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Ausgabe- aktuell1/2011Homepage des AWO-UnterbezirksRuhr-Mitte ausgezeichnet und noch eine Spende für „Helfen hilft“Der AWO-Ortsverein Hamme spendete kurzvor Beendigung der Aktion „Helfen hilft“noch einmal 82,00 für das Projekt zur Unterstützung benachteiligter Schüler.Im Jahr 2010 kamen insgesamt13.598,00 Spenden zusammen, zugunsten der Vereine „Förderturm Bochum e.V“ und „Herne hilft e.V.“ BF„Eine / Einer von den Guten!“Ein Bericht über den Workshop im Lucy-Romberg-Hauswww.awo-ruhr-mitte.de ist miteiner silbernen BIENE als einesder Besten barrierefreien Internetangebote im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet worden. Am 10. Dezember 2010endete der siebte BIENE-Wettbewerb der Aktion Mensch undder Stiftung Digitale Chancenmit einer festlichen Preisverleihung in Berlin.Die Homepage www.awo-ruhrmitte.de gehört mit dem silbernen BIENE-Preis zu den 22Internetangeboten, denen infolge eines mehrstufigen Testverfahrens eine besonders barrierefreie Gestaltung bescheinigtwird.Warum ist es wichtig, das Internet barrierefrei zu gestalten?Ein Aspekt ist sicherlich die Tatsache, dass nicht alle Menschenden digitalen Wandel unsererZeit als Segen empfinden. Hiermuss ein Auftritt „Brückenbauen“ und den Zugang erleichtern: Durch einfache Navigation, übersichtlichen Seitenauf-VKZ 48575* Entgelt bezahltPostvertriebsstück *Arbeiterwohlfahrt, Postfach 10 01 69, 44701 BochumDie AWO ist ein starker Mitgliederverband. Damit das so bleibt,ist es auch in Zukunft wichtig,immer wieder neue Mitglieder zugewinnen. Dabei gilt es, Menschen von der Arbeit der AWOzu überzeugen. Mitte letzten Jahres läutete Bodo Champignon(Erster Vorsitzender des AWOBezirksverbandes) die neue Werbekampagne ein – mit dem Ziel,bis zur Bezirkskonferenz 2012 –eine Mitgliederzahl von 45.000zu erreichen. Diese Vorgabe hatdie Basis, den Ortsverein, bereitserreicht. Am letzten JanuarWochenende dieses Jahres haben wir, eine Teilnehmer-Gruppe von 12 Personen, an einemWorkshop im Lucy-RombergHaus in Marl, teilgenommen.Wir erarbeiteten und „erspielten“uns ein Strategie-Papier zur Mitgliedergewinnung: Kontaktaufnahme – Gesprächseinstieg – Argumentationen. Dieser theoretische Teil erfolgte am Freitagund am Samstagvormittag. „Training on the Job“ lautete dagegendas Motto am Samstagmittag:Drei Stunden während derHauptgeschäftszeitzumletzten Winterschlussverkaufstag haben wir einenStand – mit einem riesigenT-Shirt – in einem Einkaufszentrum in Recklinghausenaufgebaut. Wir weckten sofort das Interesse und dieNeugier der Besucher. Nunkonnten wir unser theoretisches Wissen in die Praxiseinbringen, d. h. Mitbürgerinnen und Mitbürger ansprechen. Und: Es funktionierte – wir konnten einigeneue Mitglieder für dieAWO gewinnen. Es machteuns Freude, die AWO erfolgreich darzustellen undso klang das Seminar-Wochenende zufrieden aus. EBTermineTrendsNeuigkeitenbau, geeignete Schriftgrößenund verständliche Texte. Dasbedeutet auch, dass keine besonderen Anforderungen an dietechnische Ausstattung oder dieindividuellen Fähigkeiten undBedürfnisse der Internet-Gästegestellt werden.Menschen mit Behinderungenkönnen von der Barrierefreiheitin besonderem Maße profitieren, da sie unter bestimmtenUmständen von Barrieren im Internet betroffen sein können, dieihnen die Nutzung von Internetangeboten erschwert oder sogarunmöglich macht.Immer mehr Seitenbetreiber gestalten daher ihre Webseiten so,dass möglichst alle Besucherinnen und Besucher sie barrierefrei nutzen können.Professor Herbert Kubicek, wissenschaftlicher Direktor der Stiftung Digitale Chancen, überden BIENE-Wettbewerb: „Wirwollen Webseiten auszeichnen,die die BIENE-Kriterien invollem Umfang erfüllen und esDie Redaktion der „AWO aktuell“wünscht allen Leserinnen und Lesernein frohes Osterfest!www.awo-ruhr-mitte.deso Menschen mit Behinderungen ermöglichen, Transaktionen und Prozesse selbstständigzu absolvieren. Durch diesenQualitätsanspruch hat sich dieBIENE innerhalb von nur wenigen Jahren zu einem Markenzeichen für gute und anspruchsvolleWebgestaltungentwickelt.“ Ein weiterer Mitbewerber hat ebenfalls einenBIENE-Preis gewonnen: DieHomepage von Axel Schäfer,Mitglied des Bundestages, wurde auch ausgezeichnet. Im Rahmen eines gemeinsamen Pressetermins im AWO-Stadtbüropräsentierten die stolzen Gewinner ihre Preise den Vertretern der örtlichen Presse.Fazit: Der Erhalt der silbernenBIENE soll uns Ansporn sein, dieHomepage immer wieder an dieBedürfnisse der Nutzer im Sinneeines barrierefreien Zugangs anzupassen.Schließlich gibt es ja auch nochdie goldene BIENE zu gewinnen Wer weiß? BF

2Tanzen mit HerzIntegrative Erziehung in KindertageseinrichtungenKitas als Vorreiter der InklusionInklusion im Bildungsbereich istseit Inkrafttreten der UN-Menschenrechtskonvention in allerMunde. Inklusion bedeutet, einselbstbewusstes und diskriminierungsfreies gemeinsames Lebenund Lernen von Menschen mitBehinderungen und Menschenohne Behinderungen in unsererGesellschaft zu verankern. Esgeht darum, veränderte Werthaltungen bei Eltern, Erzieherinnenund Erziehern, Lehrerinnen undLehrern sowie bei allen im Bildungswesen Verantwortlichen zuerreichen.Eine gute Vernetzung und Kooperation aller Beteiligten ist dafür entscheidend.Die Tageseinrichtungen derAWO in Bochum blicken aufeine lange Erfahrung in der gemeinsamen Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinderzurück. Immer mehr Einrichtungen arbeiten nach einemintegrativen Ansatz und entwickeln ihre Konzeptionen differenziert weiter. Das Gelingenintegrativer Prozesse hängt wesentlich von einer gemeinsamen,konzeptionellabgestimmtenOrientierung im Team der pädagogischen Fachkräfte ab.Die Aufnahme eines behindertenoder von Behinderung bedrohtenKindes ist in jeder unserer Einrich-tungen möglich und ausdrücklicherwünscht, bedarf jedoch einerintensiven Vorbereitung im Zusammenspiel von Einrichtung, Elternhaus, Träger und Jugendamt.Strukturelle Rahmenbedingungenbezüglich des Personals und seiner Arbeitsbedingungen, derGruppengröße, der Ausstattung,der gesetzlichen und finanziellenVorgaben sind das organisatorische Fundament für die differenzierte und anspruchsvolle sozialpädagogische Aufgabe in dergemeinsamen Erziehung allerKinder und in der angemessenenBegleitung ihrer Eltern.Ein tolerantes Zusammenlebenvon Menschen mit und ohne Behinderungen ist eine Bereicherungfür alle. Integrative Erziehung imElementarbereich weckt die Aufmerksamkeit füreinander, verstärkt das gegenseitige Einfühlungsvermögen und fördert Toleranz.Integrative Kindertageseinrichtungen sind ganzheitliche Lernorte für ungewöhnliche und kreative Lösungen. In einem Miteinander, in dem anders seinNormalität ist, kann jedes Kinderfahren, dass es ernst genommen und wertgeschätzt wird.Bei Fragen zur Aufnahme einesKindes in eine integrative Einrichtung oder weiterem Informationsbedarf steht die Fachberatung, Frau Sabine Radtke, unterfolgender Rufnummer zur Verfügung: 02 34 / 50 7 58 - 32. Sabine RadtkeIntegrative Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt,Unterbezirk Ruhr-Mitte:- AWO Kita Moltkestraße- AWO Kita Haydnstraße- AWO Kita Poststraße- AWO Kita Eulenbaumstraße- AWO Kita Waldring- AWO Kita Gropiusweglichen der Arbeit der Feuerwehr– auch unter Hinzunahme derGerätschaften des Fahrzeugs.Von brennenden Pfannen in derKüche über eingebrocheneMenschen in zugefrorenen Gewässern bis hin zur Freizeitgestaltung von Feuerwehrleuten –auch Frauen sind in Bochumdabei – ging es bei den Nachfragen der interessierten Grundschüler/innen der Michael-Ende-Schule. Löschutensilien wurden in Kinderhände genommenund Teile der Feuerwehrausrüstung angezogen. Eine kurze„Hörprobe“ des Signalhorns fanden die Ferienkids besondersden. Besser können die Kinderund Jugendlichen die Arbeiterwohlfahrt nicht präsentieren.Mit einer Tanzeinlage zur Karnevals-Disco der Wohnstättenin Herne bedankten sich dieTänzerinnen. Ulrike GausKleine Weltausstellung- AWO Kita Zillertalstraße- AWO Kita Kreyenfeldstraße- AWO Kita Harpener Hellweg- AWO Kita Schulstraße- AWO Kita Dr.-C.-Otto-StraßeDie Feuerwehr an der AWO-Ganztags betreuung der Michael-Ende-SchuleDas Thema „Winter, Schnee, Eisund Glätte“ begleitete die Kinder der AWO-Ganztagsbetreuung der Michael-Ende-Schuledurch die Weihnachtsferien. Daauch die Feuerwehr in dieserZeit viele Einsätze fährt, ludendie Kinder die Feuerwehr zusich ein. Als ein Löschwagenund die Feuerwehrmänner Th.Bonin und B. Rogosch dann vorOrt waren, kannte das Interesseund die Neugier der Kinder keine Grenzen und sie legten mitihren Fragen los, mit denen siesich auf den Besuch vorbereitethatten. Anschaulich und gut erklärt wurde Vieles zum Tagtäg-Stolz präsentieren die Tänzerinnen der Show- und Tanz garde Herne 87 ihre neuen Trainingsanzüge, die durch eineSpende des AWO-Kreisverbandes Herne und der beidenWohnstätten für Menschen mitBehinderungen ermöglicht wur-toll. Die stetigen Regenfälle andiesem Vormittag taten der Freude über diesen ungewöhnlichenBesuch auf dem Schulhof an derOberstraße keinen Abbruch.Mit neuen Eindrücken und demWissen, wie die Helfer der Feuerwehr bei Kälte, Eis und Schneeden Menschen hilfreich zur Seite stehen, bleibt dieser Ferientagin besonderer Erinnerung. Mitvielen gemalten Feuerwehr-Bildern bedankten sich die Kinderund verabschiedeten die Helfervon der Feuerwehr.Eine „Kleine Weltausstellung“ inder AWO-Kindertagesstätte Gropiusweg brachte am 23. Februar2011 große und kleine Menschen aus 18 Nationen zumStaunen. Bei dem Projekt, dassich mit der Verschiedenheit derKulturen und deren Traditionenauseinandersetzt, wurde denEltern und Kindern Gegenständedes täglichen Lebens, festlicheKleidung, Spielzeug, Instrumente sowie Glaubenssymboleaus aller Welt präsentiert undnahe gebracht. Auch fürs leibliche Wohl war Dank reichlicherSpenden internationaler Speisengesorgt. Alles in allem ein gelungenes Beispiel für ein interessiertes und eindrucksvolles Miteinander vieler Kulturen untereinem Dach. Jörg MöllerMehr Mobilität für unsereWohnstättenFerdinand ChamoniFür mehr Mobilität in unserenWohnstätten für Menschen mitBehinderungen sorgen zweineue Autos, die Dank der großzügigen Spende von Dachdecker Klute den Bewohnernund Bewohnerinnen überreichtwww.awo-ruhr-mitte.dewurden. Die Autos werden fürspontane Ausflüge, Kino- oderTheaterbesuche in Kleingruppengenutzt. Die Bewohner bedanken sich auf diesem Weg ganzherzlich. Ulrike Gaus

Kreisverband Bochum 3Rosenberg – HelauViel Stimmung und gute Launegab es beim diesjährigen Karnevalstanztee im Rosenbergtreff.Vor ausverkauftem Haus liefendie Akteure aus eigenen Reihenzur Hochform auf. Allen vorangab unser neuer Musiker WilliSchlicht sein Bestes am Keyboard. Die Sketche von „TanteLissbett“, dem „Garderobenproblem“, „das Bohnengemüse“,die „alte Zeit“ und die „Arbeitsvermittlung“ wurden gekonntvon Rosi Vorhoff, Bärbel undHerbert Bödecker, Willi Ehrmisch und Barbara und EckhardtRathke vorgetragen. Trude Herr(Heike Gromotka) sang ihren Hit„Ich will keine Schokolade“ unddie „Rosettis“ trugen alte undneue Songs wie „Auf derReeperbahn nachts um halbEins“, „Viva Colonia“ und„Glück auf, Glück auf“ mitreißend vor. Bei der Kostümprämierung waren sehr viele Verkleidungen zu bewundern. DieJury erklärte die „Piratenbraut“zur Siegerin. Natürlich wurdeauch geschunkelt und getanzt.Eine Polonaise quer durch denSaal durfte nicht fehlen.ERJubilar-Ehrungen in Weitmar-Prinz-Regentund RosenbergIn jedem Jahr ist es eine gute Sache, wenn AWO-Mitglieder fürihre langjährige Mitgliedschaft(25, 40, 50, 60 oder mehr Jahre)geehrt werden können. Dies geschieht vielfach bei Weihnachts-oder Jahresabschlussfeiern. Beispielhaft seien die Ehrungen inden Ortsvereinen WeitmarPrinz-Regent(Fotounten)oder Rosenberg (Foto links) imletzten Dezember erwähnt. Aberes hat natürlich auch in anderenOrtsvereinen Ehrungen gegeben. Auf Wunsch nimmt derKreisvorsitzende Eckhardt Rathke diese Ehrungen vor, wie dasin den genannten beiden Ortsvereinen der Fall war. Insgesamtwurden dabei sieben verdienteFreundinnen und Freunde für25-jährige Vereinsmitgliedschaftgeehrt. Neben den Ehrenurkunden gab es auch kleine Geschenke. EREhrung unterm WeihnachtsbaumAm 09. Dezember 2010, um16.00 Uhr, fand die Weihnachtsfeier im Gemeinschaftsraum des Heinrich-König-Seniorenzentrums statt. Die Tischewaren mit Tannenzweigen, Äpfeln, Nüssen und Weihnachtsgebäck festlich geschmückt. HeinzSpiehs spielte weihnachtlicheLieder auf seiner Zitter und eswurden adventliche Gedichteund Geschichten vorgelesen. ImRahmen dieser Weihnachtsfeierfand auch die Jubilar-Ehrung desOV Weitmar-Prinz-Regent statt.Die Jubilare Ursula Spinneuxund Ursula Nicolaus wurdenvom Kreisvorsitzenden für ihre25-jährige Mitgliedschaft geehrt.Frauenstammtischnimmt Fahrt aufAm 28. Oktober 2009 wurdeder „neue“ Frauenstammtischgegründet. Seit dieser Zeit treffen sich bis zu 15 Frauen regelmäßig jeden 4. Mittwoch imMonat. Abwechselnd werdenfür Frauen interessante Themendiskutiert bzw. wird ohne festesThema miteinander geredet(„Klönstunde“). Die Themennachmittage beginnen um 17.30Uhr, die Klönnachmittage um15.30 Uhr. Eingeladen sind alleFrauen, die Freude an Begegnungen und an der Diskussionhaben. Dabei ist eine AWO-Mitgliedschaft zwar erwünscht,aber keine Bedingung.Die Themenvielfalt ist schon bemerkenswert und basiert auf denWünschen und Interessen desTeilnehmerkreises. Es wurdenbisher angeboten: PatientenverfügungenTillmann)(Frauaus gesundheitlichen Gründennicht an den Feierlichkeiten teilnehmen. RMwww.awo-ruhr-mitte.de Kosmetik, Farbberatung, Farbtypbestimmung (Frau Kulinski)Im Juli letzten Jahres wurde einTagesausflug zum KemnaderSee einschl. einer Fahrt mit demMotorschiff MS Schwalbe organisiert.Im Dezember letzten Jahres fandeine fröhlich-besinnliche Weihnachtsfeier mit Musik und guterLaune statt. Für Februar ist eineKarnevalsfete geplant. Im Verlauf des weiteren Jahres wird eswieder interessante Themenangebote geben. Eine Ausflugsfahrtist ebenfalls geplant.Interessierte Frauen jeden Alterssind jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartnerinnen sindKarin Becker (02 34 / 26  02 26)undEdeltraudSpielmann(02 34 / 86 19 63). Gedächtnistraining (Frau Grote)Karin BeckerGruppensonderfahrt nach Berlinvom 21. – 25. August 2011Der OV Rosenberg plant eine fünftägige Gruppensonderfahrt nachBerlin. Die Unterbringung erfolgt im 4****Hotel Berlin. Im Fahrpreis von 297,00 im Doppelzimmer sind enthalten: Übernachtung mit Frühstücksbuffet, eine Stadtführung, eine Schifffahrt Tegeler See – Havel – Wannsee – Cecilienhof Potsdam, Eintritt undFührung im Schloss Sanssouci, Besichtigung des Reichstags. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Friedrichstadtpalastrevue mitihrem neuen Programm YMA zu buchen. Anmeldung ist möglichbei Eckhardt Rathke (02 34 / 85 23 97). ERWeihnachtsfreizeitauf NorderneyEine Gruppe von 24 Frauen undMännern verbrachte vom 20.Dezember 2010 bis 03. Januar2011 die Feiertage bei Eis undSchnee auf der wunderschönenInsel Norderney. Das Kurzentrum der Arbeiterwohlfahrt ander Bennekestraße bot uns einenLeider konnte Eva Ilchmann, dieebenfalls auf eine 25-jährige Mitgliedschaft zurückblicken kann, Hospizarbeit/Palliativmedizin(Frau Jung-Borutta)angenehmen Service rund umdie Feiertage, fern von aller Hektik zu Hause. Abends fanden wiruns bei Spiel, Unterhaltung undeinem guten Tropfen zusammen.Die Teilnehmer freuen sichschon auf die kommende Weihnachtsfreizeit. Irmgard BöhmerNeumitgliederJubilareHelene und Walter NeblikEdith SteinsträsserFriedhelm PeperMarianne Fittkau 25 JahreHetti Goldberg 50 JahreIrmgard Emrich 50 Jahre

Kreisverband Herne 4Bundesverdienstkreuz am Bande für Jürgen CokelcDie Laudatio von Oberbürgermeister Horst Schiereck bei derOrdens-Überreichung im Herner Rathaus am 17. Februar 2011machte es mehr als deutlich:Umfangreich und vielfältig istdas ehrenamtliche Engagementvon Jürgen Cokelc. Neben seinerlangjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit bei der AWO im Ortsverein Holthausen ist Jürgen CokelcMitglied im Vorstand des AWOKreisverbandesHerneundim AWO-Unterbezirk Ruhr-Mitte. An der Zusammenlegung derbeiden AWO-Kreisverbände Bochum und Herne hat er ebenfallsmitgewirkt und der AWO damiteinen guten Weg in die Zukunftgeebnet. Bei diesem Engagementfür die AWO kamen seine vielfältigen anderen Aktivitäten nichtzu kurz. Seit 14 Jahren ist JürgenCokelc Vorsitzender des Stadtsportbundes in Herne, davor vertrat er bereits seit vielen Jahrenals Mitglied des Vorstandes dieInteressen des Herner Sports. Seine persönliche Leidenschaft liegtfür den ehemaligen Leistungsschwimmer immer noch im oderbesser gesagt unter Wasser, alsSporttaucher. Auch hier begnügtIm Sitzungssaal des Herner Rathauses wurde Jürgen Cokelc das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Auf dem Foto von rechts: OberbürgermeisterHorst Schiereck, der den Orden offiziell überreichte, Jürgen Cokelc, dieHerner AWO-Vorsitzende Gabriele Gorcitza und der AWO-Unterbezirksvorsitzende Heinz Drenseck.Am 10. Januar 2011 starb ElsaPyter (genannt „Else“) im Altervon 89 Jahren. Sie war eine herausragende Persönlichkeit undseit mehr als 55 Jahren AWOMitglied. Aus dem Schwabenland stammend, heiratete sienach dem Krieg und zog nachHerne. Das Ruhrgebiet wurdeihre neue Heimat. Nachdemsie bereits seit 1948 ihreSchwiegermutter zur AWO begleitet hatte, trat sie selbst 1953ein. Im Ortsverein lernte sieAuguste Sindermann, KarlHölkeskamp und Else Drenseck kennen und schätzen. ElseDrenseck - der damaligen ehrenamtlichen Geschäftsführerin- stand sie später als „rechteHand“ zur Seite.Seit 1954 organisierte Else Pyter die alljährliche Haus- undStraßensammlung. Ab 1956übernahm sie die Hauptkassierung und kurz darauf den Vorsitz des OV Herne-Süd. Resolut und zupackend leitete sieden OV bis zur Fusion im Frühjahr 2001. Besonders am Herzen lagen ihr von Anfang andie alten und kranken Mitglieder.Mit über 80 Jahren hat Else Pyter aus gesundheitlichen Gründen den OV-Vorsitz aufgebenmüssen. Leider fand sich keineNachfolgerin für sie, so dassder OV mit einem anderen fusionieren musste. Dem neuen OVund dem KV stand sie weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.Wir haben mit Elsa Pyter einesehr engagierte und warmherzige Freundin verloren undwerden ihr Andenken stets bewahren.Helga Rettler – immer engagiertZeit schenken Unter diesem Motto haben dieVorstandsmitglieder des AWOKreisverbandes Herne eineEhrenamtsaktion in den HernerSeniorenzentren ins Leben gerufen. Den Auftakt zum Vorlesenmachte der Oberbürgermeisterder Stadt Herne, Horst Schiereck, am 20. Juni 2006. Seit nunmehr fast fünf Jahren wird in dendrei Seniorenzentren der AWOin Herne monatlich von Ehrenamtlichen vorgelesen und erzählt. Wir würden uns freuen,wenn sich noch viele „Märchentanten“ und „Geschichtenerzähler“ finden würden, die mitmachen. Natürlich sind auchsich Jürgen Cokels nicht nur mitder passiven Ausübung seinesSports, sondern ist als Übungsleiter für die Ausbildung des Taucher-Nachwuchses verantwortlich. Gabi GorcitzaTrauer um Elsa PyterTermineandere Fähigkeiten gefragt. Soveranstaltet zum Beispiel derAWO-Ortsverein Holthausen unter der Führung von EdeltraudBenthaus im Else-Drenseck-Zentrum einen regelmäßigen BingoNachmittag. Das Willi-Pohlmann-Zentrum würde sich freuen, wenn am Donnerstagvormittag die Musikgruppe eine Verstärkung durch Gesang oder Instrumente bekommen würde.Wer gute Ideen hat und sich gerne ehrenamtlich einbringenmöchte, meldet sich bitte beiuns in der Herner Geschäftsstelle bei Holger Brüning (0 23 23 /Gabi Gorcitza95 24 10). Karl-Hölkeskamp-HausBreddestraße 14,44623 Herne08.04.2011, 18.00 UhrEröffnung der Ausstellung„Menschen“Die Bilder der Künstlerinkönnen ab 11.04.2011innerhalb derÖffnungszeiten derGeschäftsstelle besichtigtwerden:Montags bis donnerstags:8.00 bis 16.30 UhrFreitags: 8.00 bis 14.00 Uhr13.04.2011, 10.00 UhrFrühstück für SeniorenVorösterliches Miteinanderin der Begegnungstätte07.05.2011, 14.00 UhrGroßes FamilienfestIm Dezember letzten Jahres wurden insgesamt 18 Herner Bürger/innen für ihr ehrenamtliches Engagement vom Oberbürgermeister, Horst Schiereck, ausgezeichnet. Auch Helga Rettler erhieltfür ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit bei der Arbeiterwohlfahrt eine Urkunde und Blumen. Im Rahmen einer entsprechend würdevollen Feierkonnte sie sich auch in das Goldene Buch der Stadt Herne eintragen.lange war sie im Ausschuss desLotte-Lemke-Bildungswerkes tätig. Nachdem sie 1987 zunächstals Revisorin im Kreisverbandmitarbeitete, wurde sie 1988 alsstellvertretende Vorsitzende in denKreisvorstand gewählt. DiesesAmt bekleidet sie auch heutenoch. JTZur Person:Seit mehr als 30 Jahren betreutHelga Rettler dienstags die Altenstube der AWO an der Deutschen Straße. Außerdem ist sieebenfalls seit ca. 30 JahrenHauptkassiererin im AWO-Ortsverein Wanne-West. Mehr als 11Jahre vertrat sie die AWO im Jugendhilfe-Ausschuss und ebensoTagespflegeeinrichtung fürSenioren, Poststraße 38,44629 Herne14.05.2011, 10.00 UhrTag der offenen TürWährend die AWO-Vorsitzende Gabriele Gorcitza Ruhrgebietsgeschichtenvorliest, schenkt Bernd Brodowski allen ein Gläschen Wein ein.Neumitglieder in Herne„Heiße Eisen“ beimSeniorenfrühstückImmer wieder gelingt es Edeltraud Benthaus Referenten fürinteressante Themen und „heißeEisen“ zu gewinnen. So wurdebeim letzten Mal auch das Thema „Sexualität im Alter“ aufgegriffen. Die Referentin ElisabethHövecke-Härtel sprach das Tabu-Thema offen an.Innerhalb ihrer langjährigen Tätigkeit als Altenpflegerin kam es immer wieder zu Erlebnissen undBegegnungen, die sie darin bestärkten, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, Fragen offenanzusprechen und Ängste zu nehmen. So kann sie auch anderenMenschen vermitteln, dass Sexualität in jedem Alter wichtig ist.Man darf schon jetzt auf weitereinteressante Themen gespanntsein, die in lockerer Atmosphärediskutiert und besprochen werden. JTHelga DambergWaltraut Leickel-ArteltEdeltraud SchmidtJubilareAnita Genutis 25 JahreGertrud Koschin 40 JahreAnnerose Gietmann 65 JahreWaltraud Janski 50 JahreKlara Kördell 50 JahreUdo Hanisch 35 JahreAngelika undGeorg Damps 35 JahreHerline Wöller 30 JahreGisela Jeroschewski 25 JahreHelene Quellmetz 25 JahreIda Süssmuth 25 Jahrewww.awo-ruhr-mitte.deStellenanzeigen für EhrenamtlicheTätigkeit:Wo?Was ist zu tun?Wann?Musikalische BegleitungWilli-Pohlmann-Haus, Herne-ConstantinSingen, Gitarre spielenWöchentlich am DonnerstagvormittagTätigkeit:Kinderbetreuung / BabysittingWo? Erziehungsstelle der AWO-Familienglobus in Bochum-QuerenburgWas ist zu tun?Nachmittägliche Unterstützung einer Pflegefamilie im Freizeitbereich für einen 11-jährigen Jungen und ein 6-jähriges Mädchen (z. B. Fahrradfahren)Wann?Wöchentlich oder 14-tägigWichtiger Hinweis:Für alle Angebote ist ein erweitertes Führungszeugnis erforderlich.Dieses ist für Ehrenamtler kostenfrei.Ansprechpartnerin:Beate Franz Stadtbüro, Bleichstraße 8, 44787 Bochum 02 34 / 9 64 77 – 0

Unterbezirk Ruhr-Mitte 5Besuch des Suderwicher Schulbauernhofesim Grete-Fährmann-SeniorenzentrumAm 01.03.2011 besuchte der Suderwicher Schulbauernhof dieBewohner des Grete-FährmannSeniorenzentrums. Das kühleWetter war im Nu vergessen. ImSinnesgarten trafen die Bewoh-ner des Seniorenzentrums dieSchüler der Hauptschule Hölkeskampring auf Ziegen, Kaninchen, Hühner, Gänse, zweiHunde und zwei Wollschweine.Ein Schaf brachte sogar seineLämmer mit. Die Ziegen liefenfrei herum. Bewohner und Schüler lockten die Tiere zu sich undlachten herzhaft über die gefräßigen Ziegen. Sie gaben den Tieren Kraftfutter, Körner, Grünzeugund Möhren. Als Abrundungdes Vormittags hat es mittags beischönstem Wetter eine herzhafteGulaschsuppe für alle gegeben.Ein Dankeschön Versuch, ein wenig Freude inden Alltag der Bewohner zubringen. Als tagesstrukturierendeMaßnahme richtete sie sich analle Heimbewohner, die ihr Zimmer verlassen konnten.Die Idee, den Schulbauernhofaus Recklinghausen einzuladen,hatten die Mitarbeiter des GreteFährmann-Seniorenzentrums bereits zum zweiten Mal, weilTiere bei den Bewohnern immersehr gut ankommen. Einmal wöchentlich wird im Therapiebereich mit einem Hund gearbeitet. Dieser begeistert alleBewohner, auch die Bettlägerigen. Der Besuch der Bauernhoftiere war allerdings keineTherapie-Maßnahme. Es war derDie Arbeiterwohlfahrt BezirkWestliches Westfalen e. V. hatmit der Hauptschule Hölkeskampring einen Kooperationsvertrag geschlossen. Einmal inder Woche absolvieren Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse ein Tagespraktikum in denHerner Seniorenzentren der Arbeiterwohlfahrt. Als kleines Dankeschön für die Zurverfügungstellung dieser Praktikumsplätzeunterstützten die Schülerrinnenund Schüler der Klasse 5 c dieBewohner unter dem Motto„Jung hilft Alt.“ Andrea Scholzkehrten unsere jecken Bewohnernach Mitternacht zurück ins„Emmi-Haus“ Danke und Holau Hattingen! Petra FehrholzHenrichshütte stand KopfDie Narren bliesen zum Sturmauf die Henrichshütte! Und dasim wahrsten Sinne des Wortes.Für Freitag, den 25. Februar hatte die Lebenshilfe Hattingen zur6. Hattinger Karnevalsparty indie alte Gebläsehalle eingeladen.cke“ Stimmung auf. Vom Cowboy bis zum Häschen, vom Sträfling bis zum Piraten, die 7Bewohner des „Emmi-Hauses“ließen sich sofort von der Fröhlichkeit anstecken, schunkeltenund tanzten im närrischen Überschwang.Die fröhlichen Karnevalisten desEmilie-Hegemann-Hauses folgtendem Ruf nur zu gern. Bei einemtollen Programm mit den Sangesdarbietungen von Tobi, DirkElfgen, Buddy und den wüstenWüstensöhnen kam schnell „je-Ein besonderes Highlight wardas rheinische Tanzcorps „EchteFründe“ der Flittarder KG. DieFunkenmariechen schmissen dieBeine und flogen durch die Luft,dass es einem schwindelig wurde. Nach der letzten PolonaiseDas Frieda-Nickel-Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt, Luchsweg 33 in Bochum-Langendreerbedankte sich bei den freiwilligenHelferinnen und Helfern für dasEngagement in der Einrichtungmit einem Brunch. Der Tätigkeitsbereich der 22 ehrenamtlichen Mitarbeiter ist vielfältig.Sie machen Hausbesuche beiden Bewohnern, begleiten sie beiden Jahresfesten, Kulturnachmittagen, Ausflügen, Spaziergängenoder Gottesdiensten, bieten regelmäßig verschiedene Aktivitäten an: Kulturtreff, Gymnastik,Musikcafé und manche Überraschung dazu. Auch das Waffelbacken macht große Freude.Doch damit nicht genug: Mit vielGeduld und großer Hingabe widmen sich die Helferinnen undHelfer den Bewohnern darüberhinaus, führen persönliche Gespräche mit ihnen und stehengerne mit Tat und Rat zur Seite.Die ehrenamtliche Arbeit lebtvon der Vielfalt der eingebrachten Fähigkeiten sowie Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner. Die zusätzliche Betreuung der Bewohner/innen ist eineBereicherung des sozialen Lebens.Der Einrichtungsleiter, Erich Bietz,bedankte sich während dieserfestlichen Feierrunde bei allenEhrenamtlichen für ihren großenEinsatz für die Senioren desHauses. Nach dem offiziellenTeil waren alle ehrenamtlichenMitarbeiter zu einem Umtrunkund einem Imbiss mit vielen Leckereien eingeladen. Lydia GolisTermineAWO-City-Treff,Bleichstraße 8, 44787 BochumFamilienzentrum,Gropiusweg 14, 44801 Bochum17.06.2011, 15.00 UhrSommerfest12.04.2011,15.00 UhrBingo – Bingo!21.04.2011,15.00 UhrSpielenachmittag für Senioren03.05.2011, 10.00 UhrSeniorenfrühstück10.05.2011, 15.00 UhrBingo – Bingo!19.05.2011, 15.00 UhrSpielenachmittag für Senioren31.05.2011, 15.00 UhrBingo – Bingo!07.06.2011, 10.00 UhrSeniorenfrühstück14.06.2011, 15.00 UhrBingo – Bingo!16.06.2011, 15.00 UhrSpielenachmittag für Senioren13.04.2011, 08.30 UhrElterncaféFamilienzentrum Kreyenfeldstraße 88, 44894 Bochum28.04.2011, 14.00 UhrOffenes Elterncafé26.05.2011, 14.00 UhrOffenes Elterncafé30.06.2011, 14.00 UhrOffenes ElterncaféStadtbüro,Bleichstraße 8, 44787 Bochum10.05.2011, 16.00 UhrElternnachmittag zum Thema„Kinder brauchen Grenzen?!“25.05.2011, 14.00 UhrBeratung zum Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“06.06.2011, 09.30 UhrAnmeldebeginn zum AWOFerienprogramm11.05.2011, 08.30 UhrElterncafé19.05.2011, 14.00 UhrThemennachmittag „ GuteOrganisation und Struktur imFamilienalltag – wie wichtigist das für Kinder?“08.06.2011, 08.30 UhrElterncaféFamilienzentrumZillertalstraße 5 – 7,44807 Bochum21.04.2011, 07.30 UhrOffenes Elterncafé05.05.2011, 07.30 UhrOffenes Elterncafé19.05.2011, 07.30 UhrOffenes Elterncafé01.06.2011, 07.30 UhrOffenes Elterncafé16.06.2011, 07.30 UhrOffenes ElterncaféFamilienzentrum Am Neggenborn 77, 44892 Bochum04.05.2011, 07.00 UhrOffenes Elterncafé01.06.2011, 07.00 UhrOffenes ElterncaféFamilienzentrum Dr.-C.-OttoStraße 172, 44879 Bochum18.05.2011, 19.30 UhrElternabend zum Thema „Mitdem Kopf durch die Wand– was nun?“16.06.2011, 14.00 Uhr„Zauberhaftes“ SommerfestFamilienzentrum Bußmannsweg 16, 44866 Bochum08.06.2011, 16.00 UhrElternnachmittag zum Themawww.awo-ruhr-mitte.de„Was unsere Kinder starkmacht“30.06.2011, 19.30 UhrElternabend zum Thema „Dieperfekte Erziehung – gibt esdie?“Kita Waldring 90,44789 Bochum16.05.2011, 15.00 Uhr„Dornröschen“ – Lille KartofflerPuppentheaterKita Eulenbaumstraße 271,44801 Bochum18.06.2011, 15.00 UhrBurgfestMassenberg-BoulevardBochum16.04.2011, 10.00 UhrKinderosterfestAktionsstand der AWO-Kitasund des JFH JUSTAula der Techn. Berufsschule,Karl-Friedrich-Straße 66a,44795 Bochum07.05.2011, 15.00 UhrFeier zum Muttertag(OV Weitmar-Prinz-Regent)Karnevalsdiscofür Menschen mitBehinderungenAusgelassen war die Stimmungder Karnevalsdisco für Menschenmit Behinderungen im FestsaaldesKarl-Hölkeskamp-Hauses.Vier Träger der Behindertenhilfehaben gemeinsam die Party organisiert. Susanne Tomczak, allenAWO aktuell-Lesern bekannt alsLeiterin der AWO-Show- und Tanzgarde, legte die Musik auf undsorgte für Stimmung. Die Stimmung steigerte sich, als „Jennifer“die Gäste mit ihrem Gesang begrüßte und die Tanzgarde – passend zum Karneval – ihr Könnenpräsentierte. Unser Foto zeigt diedrei besten Kostüme, die prämiertwurden. Alle waren sich einig, wirmüssen öfter das Tanzbein schwingen, nicht nur zur Karnevalszeit.Ulrike Gaus

AWO-Bezirk Westliches Westfalen 6Mehr Männer in die KitasMit diesem Modellprogrammwill das Bundesministerium fürFamilie, Senioren, Frauen undJugend den Anteil männlicherFachkräfte in Kindertageseinrichtungen erhöhen, die Qualität der Kindertagespflege sichernund verbessern sowie das Personalangebot erweitern. Die AWOim Bezirk Westliches West

zentrum in Recklinghausen aufgebaut. Wir weckten so-fort das Interesse und die Neugier der Besucher. Nun konnten wir unser theore-tisches Wissen in die Praxis einbringen, d. h. Mitbürge-rinnen und Mitbürger an-sprechen. Und: Es funktio-nierte – wir konnten einige neue Mitgliede