Transcription

InformationIn dieser Ausgabelesen Sie tropEhrenamtscheckWelcher Typ bist Du?Seite 2Neuer StandortAWO Quartierszentrum FeldmarkDuales Studium bei der AWONeue Studierende stellen sich vorDer Kleidertauschmarkt imAWO Begegnungszentrumerfreut sich großer Beliebtheit, deshalb gibt es einenneuen Tausch-Termin amSa., 6. April, 11 -12 Uhr(Einlass ab 10 Uhr), Grenzstr. 47, 45881 GEEinweihung GrilloplatzNach den Umbauarbeitenwird der Grillopllatz feierlich zum Leben erweckt. DieAWO wird mit zwei Ständenvertreten sein. Mi., 27. März,14-17 UhrEuropawahl am 26. MaiBitte gehen Sie wählen!!Leitsätze von OGS-Kindern erklärtSeite 6Ausgabe 56 März 2019Echt AWO. Seit 1919. Erfahrung für die Zukunft.Ein echtes Jubeljahr:100 Jahre AWO!„In der Arbeiterwohlfahrt verbindet sich die Hilfe für den Einzelnen mit dem Engagement füreine Politik der gesellschaftlichen Reformen und der Sozialen Demokratie“.Damit hat Willi Brandt treffendbeschrieben, warum nach dem1. Weltkrieg 1919 die Gründung der AWO erfolgte: umdem Elend der arbeitenden Bevölkerung zu begegnen und mitsozialen Reformen für bessereLebensbedingungen zu sorgen.Die Geschichte von Marie Juchacz und ihren Mitstreiternzeigt, Engagement trägt Früchte und verändert die Gesellschaft zum Guten.Auch heute sind die AWO Themen Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit hoch aktuell.Der extremistische Druck aufunsere solidarische und demokratische Gesellschaft nimmtzu. Die Rechte von Frauen werden immer noch – oder wieder– in Frage gestellt.Seite 5Kindermund tut AWO kundNachrichten für Mitglieder und FreundeKURZGEMELDETSeite 4Doch die vielen Haupt- und Ehrenamtlichen in den Ortsvereinen, Kreisverbänden und demUnterbezirk sorgen durch ihrmenschliches und solidarischesHandeln dafür, dass die Grundwerte der AWO weiterbestehen.Für weitere 100 Jahre!Zeitachse100 Jahre AWOGeburtstagskaffeetrinkenin der Gelsenkirchener Innenstadt am 22. Mai, in derBottroper Innenstadt am 29.Juni. Bitte beachten Sie hierzu die weiteren Ankündigungen.KulturkanalfahrtGElebte Vielfalt – 100 JahreAWO, Mi., 12. Juni.100 BlutspendenAktion mit den vier AWO-Seniorenzentren und dem UBGE/BOT, die Blutentnahmeerfolgt durch das DRK am26./27. Juni, Grenzstr. 47, GEB2Run FirmenlaufGelsenkirchen, Veltins Arena, 29. August (s. Seite 8)AWO-Jubiläumsfest30.8. bis 1.9., InnenstadtDortmund (s. Seite 7)Kulturkanalfahrt, GElebteVielfalt II – 100 Jahre AWO,Fr., 27. SeptemberDiese Zeitachse wird in 2019laufend ergänzt und aktualisiert.100 Jahre Frauenwahlrecht und noch immer nicht gleichberechtigt -Marie Juchacz ziert die SondermarkeVor 100 Jahren sprach Marie Juchaczals erste Frau vor der Nationalversammlung – ein jahrzehntelangerKampf mit unzähligen Schikanen,Entlassungen, Verhaftungen, gesundheitlichen Beeinträchtigungenging dem voraus.Bereits die Weimarer Verfassungsah die Gleichberechtigung vonMann und Frau vor. Ebenso wie unser heutiges Grundgesetz. Doch dieRealität sieht anders aus: Frauenhaben noch immer einen um 21Prozent geringeren Bruttostundenlohn, viele haben Schwierigkeitennach der Schwangerschaft in ihrenWir freuen uns, dass die Deutsche Post seit dem 2. Januar 2019 eineMarke „100 Jahre Frauenwahlrecht“ herausgibt, auf derMarie Juchacz - Gründerin der AWO - abgebildet ist.Beruf zurückzukehren, sind gezwungen in Teilzeit zu arbeiten,um Angehörige zu pflegen oderKinder zu betreuen und bekommenerst jetzt das Recht ihre Arbeitszeitdanach wieder aufzustocken.Das führt zu niedrigen Renten underhöht das Risiko von Altersarmut.In Führungspositionen sind siedeutlich unterrepräsentiert und haben schlechtere Karrierechancentrotz besserer Zeugnisse.Briefmarkengestaltung: Frank Philippin, Brighten the Corners. Foto: ullstein Bild.Statement von Heike Gebhard MdLund Vorstandsmitglied des Unterbezirks Gelsenkirchen / Bottrop

2EHRENAMTInformation 01/2019KulturPott.Ruhr meets AWOKulturPott.Ruhr ist eine gemeinnützige und ehrenamtlich getragene Organisation.An dieser Stelle kommt der„KulturPott. Ruhr e.V.“ insSpiel.Der Verein setzt sich aktiv dafür ein, den im Ruhrgebiet lebenden Menschen den Zugangzu Kunst und Kultur zu eröffnen, insbesondere wenn die individuellen finanziellen Bedingungen dies erschweren.Was tut der Verein?Der KulturPott.Ruhr e.V. vermittelt kostenfreie Tickets fürKulturveranstaltungen an Menschen mit geringem Einkommen im Ruhrgebiet. Zu diesemZweck gewinnt er Kulturpartner, die bereit sind, Karten-/Platzkontingente für bedürftigeMitbürger zur Verfügung zustellen. Als Kulturgast anmelden kann sich jeder, der weniger als 1000 Euro (netto alsEinzelperson) Einkommen zurKultur genießen heißt teilhaben. Mit finanziell begrenztenMitteln, ist die Teilnahme amkulturellen Leben allerdingsoft nicht möglich, weil das Geldfür Eintrittspreise schlicht fehlt.Verfügung hat.Kulturgäste erhalten für die jeweilige Veranstaltung zwei kostenfreie Eintrittskarten undkönnen eine beliebigePerson mitnehmen.Gut zu wissen:Am Veranstaltungsort bzw. ander Kasse muss kein Nachweisüber die persönliche finanzielleSituation erbracht werden. EineAnmeldung als Kulturgast kannüber soziale Träger erfolgen.Mit Hilfe der AWO als Multiplikator will der Verein über seinArbeit und Möglichkeiten informieren.Kontakt zum KulturPott.Ruhre.V. erhalten Sie über die Zentrale in Gelsenkirchen, Husenmannstraße 53,Telefon 02 09 / 157 944 10NachhaltigesNachbarschaftsfrühstückWenn man den Gemeinschaftsraum der Seniorenwohnanlagebeim Nachbarschaftsfrühstückbetritt, blickt man in gut gelaunte Gesichter.An hübsch gedeckten Tischensitzen Bewohner, Nachbarnund manchmal auch Besucher,um gemeinsam zu frühstücken,zu singen und zu basteln.Seit nunmehr fünf Jahren gibtes das Nachbarschaftsfrühstückin der Seniorenwohnanlage.Alle kommen immer gerne hierher, denn die Bewohner derDeichstraße sind maßgeblichan der Gestaltung des Frühstücks beteiligt.Zum Jahresausklang gab es einbesonderesThema. Es gingum Nachhaltigkeit und so gabes ausschließlich BIO undFair Trade Produkte am Buffet, die nachder Verkostung bewertet wurden. Vielfach hörte man, dassdie nachhaltigen Produktewirklich gut schmecken.Möglich wurde die „Sonderausgabe“ des Nachbarschaftsfrühstücks durch die finanzielle Unterstützung des Beirats für Senioren.Finde das richtige Ehrenamt –www.ehrenamtcheck.deWohlfahrtsorganisationen wieauch Vereine sind immer auf dieUnterstützung Freiwilliger angewiesen. Bei Interesse dasrichtige Ehrenamt für sich zufinden, ohne dabei den Überblickzu verlieren, ist aber gar nicht soeinfach.Eine Orientierungshilfe kannhier die Online-Plattform www.ehrenamtcheck.de sein,die von WestLotto ins Leben gerufen wurde.Das digitale Tool sprichtjüngere Leute an, die sichsozial engagieren wollenund bietet die Möglichkeit, mit Hilfe wenigerKlicks herauszufinden,welcher Ehrenamtstyp ineinem steckt. Je nach Wunschund Fähigkeit wird den Interessierten dann angezeigt, in welchem Bereich man sich engagieren kann.Neben den passenden Ehrenämtern werden auch möglicheOrganisationen- wie z.B. dieAWO – angezeigt und die richtigen Ansprechpartner.100 Jahre AWO – „Auf du und du mit Marie Juchacz“Gelungene Auftaktveranstaltungen mit dem Theater Löwenherz in Gelsenkirchen und BottropDie AWO feiert in diesem Jahr ihr100-jähriges Bestehen. Natürlich ist dabei auch der Unterbezirk Gelsenkirchen/Bottrop aktiv.Als erste Veranstaltung im Jubiläumsjahr gab das TheaterLöwenherz das Stück „Auf duund du mit Marie Juchacz“.Das Stück - eine Collage ausSzenen und Texten von undMit großem Interesse wurden die Szenen um Marie Juchacz vom Publikum in Gelsenkirchen (links) und Bottrop (rechts) verfolgt.über Marie Juchacz zeigte amBeispiel einer Frau, die mutiggelebt hat, dass jede/r im Kleinen beginnen muss, wenn sichetwas ändern soll.Nach dem Theaterstück wurdezu einem kleinen Imbiss geladen.Dabei wurde begeistert überdas Theaterstück und das „Früher und Heute“ diskutiert.

EHRENAMTInformation 01/2019AWO Patenschaft:Was bedeutet das eigentlich?TERMINESeit 2016 organisiert die AWOGelsenkirchen Patenschaftenfür und mit Geflüchteten. Unsere Patenschafts-KoordinatorinBrigitte Becker hat durch ihr Engagement bisher mehr als 260Patenschaften erfolgreich ermöglicht.Patenschaften sind eine besondere Form des freiwilligen Engagements. Die Grundidee besteht darin, dass Freiwillige ihrWissen und ihre Erfahrungenan andere Menschen weitergeben, ihnen Fragen beantwortenund sie möglichst konkret unterstützen.Die Art der Unterstützung kannje nach Patenschaft sehr unterschiedlich ausfallen.Häufig geht es um folgende Be-reiche: Kultur (gemeinsame Besuche von Veranstaltungen),gemeinsam Sport treiben, Freizeit (gemeinsames Treffen vonFreunden) und das Lernen derdeutschen Sprache. Hierfürtrifft sich das „Tandem“ regelmäßig einige Stunden über einen Zeitraum von mehrerenMonaten. Patinnen und Patenwirken als Türöffner für verschiedene gesellschaftliche Bereiche und können auch eineWillkommensgeste sein.Unsere Patinnen und Patenspenden nicht einfach nur ihreZeit – sie erhalten auch Kontakte, Einblicke und Erfahrungen, die sie ansonsten nieerhalten hätten. Patenschaftenbereichern das Leben auf beiden Seiten des Tandems!AWO Boy feiertmit der CaritasAWO OV HeßlerBereits seit 10 Jahren besteht die Freundschaft zwischen dem Chor des AWOOVs und der Hausgemeinschaft Rotbach/ Mühlenbachdes Hauses St. Johannes.Weihnachtlich ging es beim OVHeßler zu.Die Gäste des OVs konnten anfestlich gedeckten Tischen Platznehmen und bei Gesang, Musik, Gedichten und Geschichtendas Weihnachtsessen Weihnachtskaffeetrinken genießen.Der Kontakt zum Caritas-Hauswurde von Elke Labahn vomOV Boy - damals Alltagsbegleiterin und Koordinatorin bei derCaritas - hergestellt. Als Kon-Närrisches vomOV Erle-SüdWährend der traditionellenWeihnachtsfeier ehrte der 1.Bürger der Stadt Bottrop undKreisverbands-Vorsitzende,Oberbürgermeister Bernd Tischler, die OV-Jubilare aus dem Jahr2018.Ein buntes Karnevals-Programmgab es beim AWO Ortsverein Erle-Süd zu sehen.Die gut gelaunten Jecken feierten nicht nur das dargebotene Programm, sondern schwangen auch ausgelassen die Tanzbeine.Sie interessieren sich für dieehrenamtliche Arbeit als Pate?Dann melden sie sich bitte beiBrigitte Becker [email protected] oder beim interkulturellen AWO Team, T 0209 / 4094 - 135.Brigitte Beckerkurrenz sieht man sich hiernicht. Durch gegenseitige Besuche profitieren beide Seitevon der freundschaftlichen Verbindung, die zuletzt in einergemeinsamen Weihnachtsfeiermündete.VORMERKENJubiläumsfeier40 Jahre OV Boverheide,Begegnugsstätte Café Batenbrock, Ziegelstr. 15, BOTSa., 13.April, ab 11 UhrFrühlingsfeste/OsterfeiernOrtsvereine GelsenkirchenRotthausen-Düppel,Di., 2. April, 15 UhrBulmke, Mi., 3. April, 15 UhrBuer II, Mi., 3. April, 15 UhrBülse, Mi., 3. April,14:30 UhrFeldmark, Mi., 3. April,15 UhrBerger Feld, Mo., 8. April,14:30 UhrSchaffrath, Mo., 8. April,15 UhrHassel-Süd, Di. 9. April,15:30 UhrSchalke, Di. 9. April, 15 UhrErle-Nord, Mi., 10. April,14 UhrResse, Di. 16. April, 15 UhrHorst-Nord, Mi. 17. April,14 UhrErle-Süd, Mo., 29. April,14:30 UhrOrtsvereine BottropBoy, Frühlingsfest,So., 31. März, 14 UhrOsterwerkstatt 7. AprilStadtteilfest BoyOV Boy, Sa, 18. MaiDer AWO OVBottrop EigenJubilarehrung im OV EigenEhrungen gab es für BozinaGetta, Marion Wenk (beide 25Jahre), Eckhardt und HedwigMartens, Erika Pecyna (40 Jahre) und Anne Martens (50 Jahre).Herzlichen Glückwunsch!Künstlerisch wurde die Weihnachtsfeier von Katharina Jendral „Die Zweitbesetzung“ begleitet.3feierte die Geburtstage derMitglieder, die zwischen 40 und90 Jahre jung wurden.Unter anderem durfte der Vorstand Engelbert Schwedowsky(90 Jahre), Edeltraut Stasch(90 Jahre) und weitere Geburtstagskinder zu Kaffee, Kuchen und einem tollen Abendbuffet begrüßen.

4AUS DEM UNTERBEZIRKInformation 01/2019Lotte-Lemke-Bildungswerk:Im AWO-Begegnungszentrum:Schulabschlüsse nachgeholtUnternehmer trafen sichDas Lotte-Lemke-Bildungswerkdes AWO Unterbezirks Gelsenkirchen/Bottrop führt Qualifizierungsmaßnahmen für dennachträglichen Erwerbvon Schulabschlüssender Sekundarstufe Idurch und konnteauch in diesem Jahrwieder viele Zeugnisseüberreichen.Im Januar trafen sich die Gelsenkirchener Unternehmer erstmalig im AWO Begegnungszentrum (BZ). Bei vollem Haus wurden Organisation, Catering undder tolle Service sehr gelobt.Weitere Informationen zu denangebotenen Qualifizierungsmaßnahmen gibt es unterwww.awo-gelsenkirchen.deDas Angebot richtetsich an junge Erwachsene zwischen 18 und25 Jahren, für die keine Schulpflicht mehr Unsere Absolventen bei der Übergabe derZeugnisse.besteht.Foto: Stadt GE (Andreas Weiß)weist ausdrücklich darauf hin,dass das BZ an der Grenzstraßefür Veranstaltungen und Feiernbuchbar ist. Gleiches gilt fürunser Bürgerhaus Batenbrockin Bottrop.Das Team des BZ freut sich natürlich über so viel Lob undInfos unter T 02 09 / 40 94 - 132oder 020 41 / 333 23.Reisebegleiter- TreffenDas zweite Treffen der Reisebegleiter hat in stark vergrößerterRunde stattgefunden.Sehr zur Freude der AWO Reiseabteilung haben sich nachunserem letzten Aufruf neueReisebegleiter gemeldet, diedemnächst ihre erste Fahrt begleiten werden!Natürlich sind wir immer aufder Suche nach weiterem„Nachwuchs“, damit unsereReiseabteilung ihr Angebot ausweiten kann.Wenn auch Sie Lust haben, alsReisebegleitung für uns tätig zuwerden, freuen wir uns, wennSie Kontakt zu uns aufnehmen.Sie erreichen Susanne Muthunter T 0209 / 4094 -104.Anlauf- und Begegnungsstätte für Jung und Alt:IntegrationskurseAWO Quartierszentrum Feldmark eröffnetDer AWO UB ist Träger dervom BAMF geförderten Integrationskurse in Gelsenkirchen und Bottrop.In den Kursen werden Kenntnisse über das Leben inDeutschland vermittelt, abervor allem erwerben die Teilnehmenden sprachlicheKenntnisse, die zur Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit erforderlich sind.Als TÜV-zertifizierter Anbieter überprüft die AWO dieQualität der angebotenenKurse fortlaufend.Weitere Informationen, auchzu den Zertifikaten, die erworben werden können, erhalten Sie von Ayse Kara unter T 0209 / 604 83-10 oderunter www.awo-gelsenkirchen.de/bildungEine großartige Frau hat mal gesagt: „Neue Zeiten bringen neueIdeen und machen Kräfte mobil“- dieser Satz stammt von unserer Gründerin Marie Juchacz.plant. Es gibt Sprechstundenmit Sozialarbeitern, kulturelleAusstellungen, Lesungen, Näh-mehr Engagement verstandenwerden.Netzwerkpartner und Bürgerkurse sowie Informationsveranstaltungen für junge und alteFeldmarker, egal ob alteingesessen oder neu zugezogen. DieRäume werden jedoch nichtnur für AWO-Angebote genutzt,vielmehr darf das neue Zentrum als eine Einladung zusind herzlich eingeladen, sichmit Ideen und Angeboten einzubringen. Schauen Sie einfachmal vorbei.Das Zitat ist zwar schon fast100 Jahre alt, hat aber für unsere Gesellschaft nicht an Bedeutung verloren. Gerade dieAWO in Gelsenkirchen engagiert sich in diesem Sinne seitJahrzehnten und agiert und reagiert immer auf neue Zeiten,auf aktuelle Entwicklungenund Herausforderungen. DieAWO stellt sich auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort ein.Die Feldmark wurde nun alsneuer Standort für eine unbürokratische Anlaufstelle ausgewählt. Zur feierlichen Eröffnung fanden sich hunderte Gäste und Netzwerkpartner imneuen Quartierszentrum ein.Bereits jetzt sind viele Angebote für die Räumlichkeiten ge-Öffnungszeiten: Mo. bis Do.von 9 bis 16 Uhr sowieFr. von 9 bis 13 Uhr.

AUS DEM UNTERBEZIRKInformation 01/2019Neue dual Studierende bei der AWOAnna Matheußek ist 20 Jahrealt und kommt aus Gelsenkirchen.Sie studiert dual an der FHDortmund Soziale Arbeit mitdem Schwerpunkt „Armut und(Flüchtlings-)Migration“. IhreArbeitszeit verbringt sie imAWO Familienzentrum „Handin Hand“ in Bottrop und imQuartier Nachbar(schafft)Klimaauf Prosper.Anna vertritt gerne die Leitsätze der AWO und hat sich sehrüber den positiven Bescheidzum dualen Studium gefreut.Julian Kassautzki ist 20 Jahre altund kommt aus Gladbeck.Auch er studiert Soziale Arbeitmit dem Schwerpunkt „Armutund (Flüchtlings-)Migration“.Zurzeit arbeitet er im Ankommenszentrum in GelsenkirchenKaternberger Straße.Julian hat bereits sein Bundesfreiwilligenjahr bei der AWOabsolviert und war dadurchmotiviert die AWO als Trägerfür sein duales Studium zuwählen.Bastian Lindtner ist 20 Jahrealt. Auch er hat sich für denStudiengang Soziale Arbeit mitdem Schwerpunkt „Armut und(Flüchtlings-) Migration“ eingeschrieben.Dem Gelsenkirchener ist aufgefallen, dass die AWO in seinemBezirk einen Großteil der dortigen sozialen Arbeit trägt.Die AWO hat er als Träger gewählt, weil sie in seinen Augensehr zu dem Studiengang passt.Derzeit arbeitet er im Familienzentrum Georgstraße in Gelsenkirchen.Das AWO Café Miteinander verbindet NachbarnDie interkulturellen AWO Fachdienste führen erfolgreich seitHerbst 2015 das Café Miteinander in vielen Stadtteil durch.Nachbarn sollen zu Nachbarnwerden, indem sie sich bei einer Tasse Kaffee und einemStück Kuchen kennenlernen.Beim ersten Café Miteinanderin diesem Jahr trafen sich wie-der viele Menschen unterschiedlicher Kulturen im Begegnungszentrum der AWO inSchalke um gemeinsam Zeit zuverbringen.AWO Geschäftsführerin Gudrun Wischnewski betonte stolzbei der Begrüßung, dass bishermehrere tausend Gelsenkirchener das AWO Angebot besucht haben.Märchenstunde imFrauenhausIn regelmäßigen Abständen bekommen die Kinder im Frauenhaus Besuch von Sonja Wiesevon „Paraplü“. An diesen besonderen Abenden entführt sie dieKinder in eine andere Welt.Fernab des Alltags wird durchdas Vorlesen und Erzählen vonAn einem solchen Abend sinddiese wunderschönen, gemalten Bilder entstanden. FrauWiese zeigte den Kindern, dassOsterfreizeitauf Norderneybequem mitder AWOReisezeit: 16.04. – 24.04.2019Preis p.P. im DZ: 1.046 Euro,inkl. Busfahrt, Fähre und Vollpension Fahrt im KomfortreisebusÜbernachtung / VollpensionFähreGepäcktransportund Inseltransfer zum„Haus Gelsenkirchen“ undzurück Kaffeetrinken mitfrischen Waffeln Mittagessen bei der Rückreise in Norddeich-MoleUnsere Fahrten werden von ehrenamtlichen, geschulten Reiseleiterinnen begleitet.Volles Haus beim Café Miteinander. Die rege Teilnahme sprichtfür sich.sich ganz einfach aus den unterschiedlichsten Lebensmitteln, wie z.B. roter Beete, Zitrone, Rotkohl oder auch Gras undCurry, die schönsten Farbenherstellen lassen.Geschichten, die Phantasie undKreativität der Kinder angeregt.Es werden Ausflüge in denWald unternommen und mitverschiedenen Naturmaterialien experimentiert. Die Kinder können mit allen Sinnenneue Erfahrungen sammelnund auch gestalterisch tätigwerden, sei es durch Filzenoder das Arbeiten mit Lehm.5Mit diesen konnten die Kinderdann auf Papier und Leinwandexperimentieren und ihrerPhantasie freien Lauf lassen.Ganz stolz präsentierten sie dieentstanden Werke ihren Müttern und freuen sich schon aufden nächsten verzaubertenAbend mit Sonja Wiese.Weitere Informationen und Reservierungen gerne bei Susanne Muth, T 02 09 / 40 94 - 104oder bei Sandra Junker, T 0 2041 / 70 94 - 923. eMail [email protected] derAWO lädt einInteressierte Gäste und dieMitarbeitenden des Unterbezirks Gelsenkirchen / Bottropsind am 17. April während derÖffnungszeiten in die Räumlichkeiten der Fundgrube zumOsterkaffee und Kuchenessen eingeladen.Stöbern im Sortiment ist ausdrücklich erwünscht Das Team der Fundgrubefreut sich über eine rege Teilnahme!

6OGS/KITAInformation 01/2019Staffelübergabe beim RAG-Projekt„Schicht im Schacht“ ist bei unsnoch lange nicht!„Was wir Kinder können! Hierim Ruhrgebiet!“ ist ein von derRAG-Stiftung finanziell unterstütztes Projekt zur Stärkungdes Offenen Ganztages, das diekulturelle Bedeutung der jahrhundertalten Bergbaugeschichte und die Werte des Bergmannes sowie deren WandelBarbara Majewski und Julia beider Übergabe einer Figur derSchutzpatronin St. Barbara.erlebnisreich und auf vielfältigeWeise den Kindern näher bringen soll.Im vergangene Jahr haben wirüber das RAG Projekt bereitsberichtet. Nun istes in Bottropvon der OGS Ludgerusschule zurOGS Fichteschuleweitergewandert.In Gelsenkirchenfand der Wechselvon der OGS Martinschule zur OGSDie „Bergbau-Experten“ der OGS LudgerusschuMährfeldschulele zu Gast in der Fichteschulestatt.Beide Schulenihre Begeisterung und unterwerden die Bergbaugeschichteschiedliche Projektutensilien,und deren Wandel unter Einbewie z.B. die Schutzpatronin derziehung aller Kinder unter dieBergmänner – die heilige BarLupe nehmen und sicherlichbara - auf die neuen „Projektwieder spannende Dinge erfahverantwortlichen“.ren.Wir sind gespannt auf die neuWährend der feierlichen Stafen Projektinhalte und werdenfelübergabe übertrugen die zunatürlich weiter berichten.Experten gewordenen Kinder100 bunte AWO-Luftballons zum Karneval„Vorhang auf - Manege frei“hieß es bei der Kinderkarnevalsfeier in der AWO Papilio Kita Budenzauber in Bottrop.Bunt geschmückt in der Manege mit selbstgemachtem Popcorn und viel Radau, hieß esnach drei tollen Vorstellungender Kinder „3 x Helau!“.Die Kita-Kinder hatten echtenSpaß mit den Ballons und ließendiese steigen.Nicht nur mit Tücher- und Mitmach-Tänzen begeisterten dieKinder ihr Publikum. Siezeigten auch Akrobatik undZauberstücke und erfreutensich selbst obendrein an den eigens mit Gas gefüllten Luftballons, die ein buntes Bild unterdie Decke der AWO Kita zauberten.100 Jahre AWO – Leitsätze von Kindern der OGS erklärt:Kindermund tut AWO kundDie Kinder der OGS Cyriakusschule/ Schule am Stadtgartenhaben in den letzten Kinderkonferenzen viel über die AWO geredet. Aber was bleibt bei denKindern haften? Eine Gruppensprecherin hat das so erklärt:„In der letzten Zeit haben wirin der Kiko viel über die AWOgeredet. Dabei haben unsereErzieherinnen uns die Grundsätze und Besonderheiten derAWO näher gebracht. Das warsehr interessant. Deswegen haben wir ein Projekt gemachtund das Plakat gebastelt. DieAWO und Bottrop werden dieses Jahr 100 Jahre alt. Das istsehr alt. Außerdem wissen wirjetzt viel über die Notinsel. DieAWO ist da, wo Hilfe gebrauchtwird. Genau wie die Mitarbeiter in der OGS. Sie sind immerfür uns da.Wir sind eine AWO OGS. Daswissen wir jetzt.“ Aufgeschrieben hat das Rojin, 9 Jahre. Sieist Sprecherin der roten Gruppe.Das große Schaubild hängt natürlich jetzt an der Wand.Das Leitbild der AWO erklärendie Kinder so:Toleranz ist, wenn ein KindSchalke-Fan ist und ein anderesKind Dortmund-Fan ist. Diebeiden Kinder sind trotzdemFreunde und akzeptieren sich.Freiheit ist für mich überallhinzukommen und nicht eingesperrt zu sein und alles frei sagen zu können.Solidarität ist zum Beispiel: Jemand wird angemeckert undich weiß, dass das Kind nichtsgemacht hat und dann sage ichdas demjenigen. Ich setze michfür andere ein.Gerechtigkeit ist für mich,wenn jeder gleich viel bekommtund gleichbehandelt wird.Gleichheit ist, wenn jederMensch gleichbehandelt wird,egal welche Sprache, Hautfarbe, Haarfarbe er hat. Wir sindalle Menschen.

AUS DEM AWO-BEZIRK WESTLICHES WESTFALENInformation 01/20197Die AWO bietet Tagungsstätten für Konferenzen, Seminare und Co.Arbeiten in exklusiven LagenWer eine Tagungsstätte für seinSeminar, eine Klausur oder eineGruppenreise sucht, wird beimAWO-Bezirksverband fündig. Obam Möhnesee, direkt am Rheinoder in der Bergwelt des Sauerlandes – der AWO Bezirksverband Westliches Westfalen bietet die Möglichkeit, inmitten vonreizvollen Landschaften zu tagen. Und das zu moderaten Preisen.Mit Blick auf den Möhneseelässt es sich im Schnapp’s Hofin Körbecke arbeiten. Das kleine, familiäre Haus bietet 18Einzel- und zwei Doppelzimmer sowie eine Ferienwohnung.Da es barrierefrei ist, eignet essich besonders gut für Seniorenund Menschen mit Handicap.In rustikalem Ambiente undumgeben von den Bergen desHochsauerlandes, könnenGruppen im Bildungs- und Freizeitzentrum Winterberg-Altastenberg tagen. Fünf Seminarräume, 16 Doppelzimmer,zwei Einzelzimmer, Ferienwohnungen und Mehrbettzimmerbieten auch größeren Gruppenausreichend Platz. Nach der Ar-beit bieten ein gemütliches Kaminzimmer oder die hauseigene Sauna Gelegenheit, sich zuentspannen. Rund um dasAWO-Tagungshaus bietet dieNatur des Sauerlandes vieleMöglichkeiten, sich zu bewegen: Vom Skifahren im Winterüber Rodeln, Biken oder Wandern – Altastenberg zeichnetsich durch einen hohen Freizeitwert aus.In exklusiver Lage direkt amRhein in Rolandseck befindetsich Haus Humboldtstein. Diehelle Villa liegt am Hang undbietet von der Terrasse aus einherrliches Panorama über dasRheintal. Das Tagungshaus mitmodernen Seminarräumen bietet Platz für bis zu 57 Personen.Kaminzimmer, ein Salon mitBillardtisch und Bar sowie einFitnessraum runden das Angebot ab. Nach der Arbeit geht esdirekt zum Sightseeing: DasRheintal lädt zu ausgedehntenSpaziergängen ein. Wer mag,erklimmt den AussichtspunktRolandsbogen und genießt dasPanorama. Auch die Anlegestellen sind gut erreichbar. Vondort aus werden Schiffstourennach Köln, Koblenz oder zumDrachenfels angeboten.Alle Häuser bieten moderne Seminartechnik. Auch die Verpflegung vor Ort lässt keineWünsche offen.Weitere Informationen unterbildung.awo-ww.deAWO feiert in der Dortmunder InnenstadtVom 30. August bis 1. September 2019 steht die Dortmunder City im Zeichen unseresVerbandes.Drei Tage lang feiern wirdort unser 100-jähriges Bestehen mit Bühnenpro-gramm, Musik, Kleinkunst,Kinderfest, Kabarett, Spiele& Aktionen, Infos, Zeltstädte,Überraschungen, Kulinarikund vielem mehr. Höhepunktdes Festes wird das Konzertdes Liedermachers Konstan-tin Wecker am Samstagabend, 31. August, sein. AlleKonzerte sind kostenlos.Termine und Infos unterhttps://100-jahre-menschlichkeit.awo-ww.de/

VERMISCHTESInformation 01/2019OGS beimKinderkarneval100 Aktive fürB2Run gesuchtFuga Perpetua ewige Flucht.Nach dem „Schicht im Schachtim Dezember 2018“ liefen gemeinsam 40 kleine und großeKumpel der OGS Martinschulemit anderen Gruppen im Kinderkarnevalsumzug durch die Straßen in Gelsenkirchen Horst.Angelehnt an das Bergbau-Motto „Wir fördern Kohle“ lautetedas OGS-Motto „Wir fördernBildung“.Die Gruppe kam bei den Zuschauern am Straßenrand undbeim Fest auf dem JosefBüscher-Platz sehr gut an.Als Firmenlaufist der B2Runeine tolle Gelegenheit dieAWO mit einerstarken Truppezu präsentierenund gemeinsam zu feiern.Anlässlich unseres Jubiläumsjahres suchen wir nun 100Läufer*innen, Walker*innen,die mit uns am 29. August die 5bis 6 km lange Strecke bewältigen. Es ist unwichtig wieschnell oder langsam ihr laufenoder walken könnt. Wichtig istder Spaß an der Sache.Also: Wer läuft / walkt mit?Rückmeldungen an:[email protected],T 02 09 / 40 94 -118Rafft Euch auf!. ist ein bild- und stimmgewaltiges Stück.Bei den Darstellern handelt essich um tatsächlich geflüchteteMenschen. Der Komponist kooperiert diesbezüglich mit denAWO Fachdiensten „Integration– Zuwanderung – Flüchtlinge“.Karten für die deutsche Erstaufführung gibt es im MiR.Arbeiten undgesund bleibenNistkästen an der LudgerusschuleBottrop:Im Januar 2009begann die Umgestaltung des ZOB.Der berühmt-berüchtigteZOB-Tunnel wurde gesprengtund verfüllt. Es gab einletztes verbliebenes Geschäftin diesem Tunnel. Was wurdedort verkauft?Lösung: BlumenWork-Life Balance bei der AWOViele Mitarbeitende des Unterbezirks nehmen gerne im Rahmen des work-life balance anKursen der Familienbildung –wie z.B. Aqua-Fitness oder Zumba - teil.Auch die inhouse-Trainings zuThemen wie „Rückenfit“, „Entspannt durch den Berufsalltag“oder „Achtsamkeitstraining“sind beliebt.Die AWO Geschäftsführung unterstützt die Kurse der Familienbildung aus den BereichenEntspannung, Fitness undSport bei regelmäßiger Teilnahme finanziell.Infos zur den Kursangebotender AWO-Familienbildung unter T 02 09 / 40 94 - 179 oder020 41 / 70 94 - 923.Wie gut kennenSie Ihre Stadt?Gelsenkirchen:Kaum wird es draußen wärmer, werden die heimischenSingvögel aktiv. Allerdings singen sie fast nur zur Brutzeit.OpernregisseurDietrich Hilsdorfwechselte von Gelsenkirchen nach Essen ansAalto-Theater. Er konnte sichaber nie ganz von Gelsenkirchen trennen und verlegte seine „Carmen“-Inszenierung inein Gelsenkirchener Restaurant. Welches?Lösung: „La Maritima“ (DasMittelmeer) an der Bochumer Straße. Hilsdorf ließ esvon Ausstatter Johannes Leiacker nachbauen.8InformationIMPRESSUMDamit die Vögel sich in denNistkästen - die an dem einenoder anderen Baum der Ludgerusschule hängen – bequemeinrichten können, haben dieOGS-Kinder mit Hilfe vonNachbar Alois Thull die Nistkästen gereinigt und kartiert.Nachbar Thull erklärte denKindern die Unterschiede derKästen und der hier lebendenVogelarten. Danke, Nachbar!Zeitung für Mitglieder, Mitarbeiter, Kunden und Freunde des AWO UnterbezirksGelsenkirchen/BottropHerausgeber:AWO Unterbezirk Gelsenkirchen/BottropGrenzstraße 47 45881 GelsenkirchenVerantwortlich:Geschäftsführerin Gudrun WischnewskiAdresse wie HerausgeberRedaktion: Angélique KocksGeschäftsstelle Gelsenkirchen:45881 Gelsenkirchen Grenzstraße 47 0209 / 40 94–0 Fax 0209 / 1 77 87 eFacebook: facebook.com/awo.gebotStadtbüro Bottrop:46236 Bottrop Gladbecker Straße 22 02041 / 709 49–22www.awo-bottrop.deSatz: Familienpost Vogelsangstr. 17 GENachruf:Leni Wünnemann gestorbenDie AWO Gelsenkirchen/Bottrop trauert um LeniWünnemann, die am 17.02.2019im Alter von 85 Jahren verstorben ist.Neben der langjährigen Mitarbeit im AWO KreisvorstandGelsenkirchen gestaltete sieauf ihre anpackende Art überJahre die Arbeit des Ortsver-Druck: RBD, DüsseldorfAWO-Information erscheint 4 x im JahrAuflage: 6.500Das Entgelt für die AWO-Information ist imMitgliedsbeitrag enthalten.Sie erhalten die AWO-Information, weil Sieentweder Mitarbeiter, AWO-Mitglied oder Elterneines OGS-/Kitakindes sind. Ihr Name undIhre Adresse sind in unserem Systemgespeichert. Zu Versandzwecken geben wir dieseDaten an einen Dienstleister weiter.eins Berger Feld, der sie 2016zu seiner Ehrenvorsitzendenernannt hat.Besonders gerne war sie aufder Insel Norderney, wo sie imAWO Haus Gelsenkirchen alsReiseleitung tätig war.Leni, wir werden Dichsehr vermissen.Sollten Sie die AWO-Information nichtmehr wünschen, kontaktieren Sie unsbitte unter der hier angegeben Adresse.Die nächste Ausgabe erscheint am19. Sep

chen.de/bildung AWO Quartierszentrum Feldmark eröffnet Eine großartige Frau hat mal ge-sagt: „Neue Zeiten bringen neue Ideen und machen Kräfte mo-bil“- dieser Satz stammt von un-serer Gründerin Marie Juchacz. Das Zitat ist zwar schon fast 100 Jahre alt, hat aber für un-sere Gesellsch