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Kompetenzorientierte SchularbeitEine pragmatische Anregung7. Wirtschaftspädagogik-KongressGraz, 12. April 2013Gerhard Geissler
Kompetenzorientierte SchularbeitEine pragmatische Anregung 1. OrientierungDie neuen Bildungsstandards „Management und Entrepreneurship“ 2. OrientierungKompetenzüberlegungen von Gerhard Minnameier und Esther Winther 1. SchlussfolgerungMerkmale einer kompetenzorientierten Schularbeit 2. SchlussfolgerungGestaltung einer kompetenzorientierten Schularbeit mitunterschiedlichen Kompetenzniveaus FinaleDiskussion einer pragmatischen AnregungSEITE 27. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Bildungsstandards1. Orientierung: Die neuen Bildungsstandards„Management und Entrepreneurship“ und ihre„Architektur“
Die „Architektur“ derneuen Bildungsstandards„Management und Entrepreneurship“Normative BasisSEITE 47. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Normative Basis der Bildungsstandards„Management und Entrepreneurship“Die Bildungsstandards „Entrepreneurship undManagement“ basieren auf dem Wirtschaftsverständnis eineröko-sozialen Marktwirtschaft Unternehmensverständnis nach demNeuen St. Galler Management-Modell Bildungsverständnis der umfassendenEntrepreneurship Erziehung Kompetenzverständnis von Franz E. Weinert berufsfeldgenerellen, polyvalentenAusbildungsverständnis der Handelsakademie.SEITE 57. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Die „Architektur“ derneuen Bildungsstandards„Management und e BasisSEITE 67. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Kompetenzstrukturmodell derBildungsstandards„Entrepreneurship und Management“SEITE 77. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Die „Architektur“ derneuen Bildungsstandards„Management und Entrepreneurship“1 GesamtkompetenzKompetenzstrukturmodellNormative BasisSEITE 87. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Bildungsstandards signalisieren,„was ein/e Schüler/in kann“. Im Bereichder Wirtschaftskompetenz ist das:SEITE 97. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Die „Architektur“ derneuen Bildungsstandards„Management und Entrepreneurship“Deskriptoren11 Teilkompetenzen1 GesamtkompetenzKompetenzstrukturmodellNormative BasisSEITE 107. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Wirtschaftskompetenz resultiert aus demsynergetischen Zusammenspiel derverschiedenen Bereiche der Inhaltsebeneauf unterschiedlichen Handlungsebenen.I.5. PersonalI.1. Unternehmen und RechtIch kann wichtige rechtliche Grundlagen(Unternehmensrecht, Steuerrecht, Arbeitsund Sozialrecht etc.) für unternehmerischeund private Entscheidungen anwenden.I.2. MaterialwirtschaftIch kann für den Bereich der Materialwirtschaft eines UnternehmensGestaltungsmöglichkeiten mithilfeverschiedener Steuerungstools derMaterialwirtschaft empfehlen.I.3. MarketingIch kann für das Leistungsangebot einesUnternehmens einen Marketing-Mix auf derBasis vorgegebener Markt- undUnternehmensinformationen planen undkritisch hinterfragen.I.4. Finanzierung und InvestitionIch kann auf der Basis vorgegebenerInformationen, Finanzierungs- undInvestitionsempfehlungen für einUnternehmen erarbeiten.SEITE 117. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013Ich kann im Bereich der Personalwirtschafteines Unternehmens Gestaltungsmöglichkeiten mithilfe verschiedenerSteuerungstools des Personalmanagements aufzeigen und dieseKompetenz für mich als Mitarbeiter/innutzen.I.6. UnternehmensrechnungIch kann die Tätigkeit eines Unternehmensauf Zahlenebene unter Berücksichtigunggesetzlicher Vorschriften bzw. betriebswirtschaftlicher Überlegungen abbilden, dasZahlenmaterial für die Vorbereitung vonUnternehmensentscheidungen aufbereitenund diese Kompetenzen für mich alsMitarbeiter/in und Private/r nutzen.II.1. EntrepreneurshipIch kann Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und einzelnen Unternehmen charakterisieren, aus der Perspektive unterschiedlicher Rollen kritisch reflektieren und als Entrepreneur/in Verantwortungfür die aktive Gestaltung dieser Beziehungenim unmittelbaren Umfeld übernehmen.Ich kann einen komplexen Businessplan füreine Geschäftsidee entwickeln.II.2. ManagementIch kann Managemententscheidungen aufder Basis von relevanten Modellen undTheorien begründet vorbereiten,Umsetzungsmaßnahmen planen und dieseKompetenzen für mich als Private/r nutzen.II.3. Internationale GeschäftstätigkeitIch kann Aspekte der internationalenGeschäftstätigkeit im Rahmen vonEntscheidungen in allen Funktionsbereichen des Unternehmens angemessenintegrieren.II.4. Wirtschaftssektoren & BranchenIch kann die Besonderheiten verschiedenerWirtschaftssektoren auf die betrieblichenFunktionsbereiche von Unternehmenübertragen.II.5. KommunikationIch kann unternehmensexterne undunternehmensinterne Kommunikationsprozesse planen und situationsadäquatausführen sowie reflektieren und dieseKompetenzen für mich als Private/r nutzen.
Wie können wir messen,„was ein/e Schüler/in kann“?Welche Überlegungen, Konstruktions- undGestaltungskriterien müssen wir bei der Erstellungeiner Schularbeit berücksichtigen, damit die Schüler/innen, die in den Bildungsstandards(bzw. Lehrplänen) bestimmten Kompetenzennachweisen, also tatsächlich in ihrem Handelnaktualisieren können? die Lehrer/innen feststellen können, ob dieSchüler/innen, die in den Bildungsstandards(bzw. Lehrplänen) bestimmten Kompetenzen,erworben haben?SEITE 127. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Betriebswirtschaftliche Kompetenz2. Orientierung: Kompetenzüberlegungen vonGerhard Minnameier und Esther Winther
Ausgangspunkt: Kompetenz als Substanzund deren situationsbezogene Anwendungals Denkprozess – Gerhard petenzSubstanzTiefenstrukturAktivation vonWissen durchkognitiveAuseinandersetzung miteinerbestimmtenSituation
Drei Denkschritte von der Situation zurEntscheidung – gleichzeitig eine Anleitungzur Formulierung von SituationenVerfügbares theoretisches terpretieren.Induktion„Schluss“ auf die besteErklärung, durch Prüfung einersituationsadäquaten Lösung.Entscheidungbegründetformulieren.
Ausgangspunkt: Unterscheidung vonHandlungsbereichen und Handlungsabfolgenzur Modellierung betriebswirtschaftlicherKompetenz - Esther tive CompetenceÜbersetzung einer gegebenenAnforderungssituation in ein konkretesbetriebswirtschaftliches ProblemHandlungsbasierte KompetenzConceptual CompetenceLösung des betriebswirtschaftlichenProblems durch aktivierte deklarativeWissensbeständeVerstehensbasierte KompetenzProcedural CompetenceLösung des betriebswirtschaftlichenProblems durch aktivierte prozeduraleWissensbestände und kognitiveStrukturenHandlungsbasierte KompetenzInterpretative CompetenceÜberprüfung der Lösung im Hinblickauf die Ausgangssituation.Handlungsbasierte Kompetenz
Kompetenzorientierte Schularbeit1. Schlussfolgerung:Merkmale einer kompetenzorientierten Schularbeit
Die geforderte Testqualität kann in derSchule annähernd erreicht werden, wennSchularbeiten folgende Merkmale aufweisen: Rolle des Schülers/der Schülerin innerhalb eineskonkreten Unternehmens ist bestimmt, problemhaltige Situation des Unternehmens alsAusgangspunkt ist beschrieben, Arbeitsanweisungen, die unterschiedlicheKompetenzbereiche und Kompetenzniveaus zurHerbeiführung einer Entscheidung bzw.Entscheidungsvorbereitung berücksichtigen sindformuliert, um Authentizität bemühte, verfügbare Unterlagendes Unternehmens sind beigegeben.SEITE 187. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Kompetenzorientierte Schularbeit2. Schlussfolgerung:Gestaltung einer kompetenzorientierten Schularbeit mitunterschiedlichen KompetenzniveausIII. Jahrgang – HAK (Lehrplan 2004)
Teilkompetenz „Finanzierung undInvestition“ als OrientierungshilfeI.5. PersonalI.1. Unternehmen und RechtIch kann wichtige rechtliche Grundlagen(Unternehmensrecht, Steuerrecht, Arbeitsund Sozialrecht etc.) für unternehmerischeund private Entscheidungen anwenden.I.2. MaterialwirtschaftIch kann für den Bereich der Materialwirtschaft eines UnternehmensGestaltungsmöglichkeiten mithilfeverschiedener Steuerungstools derMaterialwirtschaft empfehlen.I.3. MarketingIch kann für das Leistungsangebot einesUnternehmens einen Marketing-Mix auf derBasis vorgegebener Markt- undUnternehmensinformationen planen undkritisch hinterfragen.I.4. Finanzierung und InvestitionIch kann auf der Basis vorgegebenerInformationen, Finanzierungs- undInvestitionsempfehlungen für einUnternehmen erarbeiten.SEITE 207. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013Ich kann im Bereich der Personalwirtschafteines Unternehmens Gestaltungsmöglichkeiten mithilfe verschiedenerSteuerungstools des Personalmanagements aufzeigen und dieseKompetenz für mich als Mitarbeiter/innutzen.I.6. UnternehmensrechnungIch kann die Tätigkeit eines Unternehmensauf Zahlenebene unter Berücksichtigunggesetzlicher Vorschriften bzw. betriebswirtschaftlicher Überlegungen abbilden, dasZahlenmaterial für die Vorbereitung vonUnternehmensentscheidungen aufbereitenund diese Kompetenzen für mich alsMitarbeiter/in und Private/r nutzen.II.1. EntrepreneurshipIch kann Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und einzelnen Unternehmen charakterisieren, aus der Perspektive unterschiedlicher Rollen kritisch reflektieren und als Entrepreneur/in Verantwortungfür die aktive Gestaltung dieser Beziehungenim unmittelbaren Umfeld übernehmen.Ich kann einen komplexen Businessplan füreine Geschäftsidee entwickeln.II.2. ManagementIch kann Managemententscheidungen aufder Basis von relevanten Modellen undTheorien begründet vorbereiten,Umsetzungsmaßnahmen planen und dieseKompetenzen für mich als Private/r nutzen.II.3. Internationale GeschäftstätigkeitIch kann Aspekte der internationalenGeschäftstätigkeit im Rahmen vonEntscheidungen in allen Funktionsbereichen des Unternehmens angemessenintegrieren.II.4. Wirtschaftssektoren & BranchenIch kann die Besonderheiten verschiedenerWirtschaftssektoren auf die betrieblichenFunktionsbereiche von Unternehmenübertragen.II.5. KommunikationIch kann unternehmensexterne undunternehmensinterne Kommunikationsprozesse planen und situationsadäquatausführen sowie reflektieren und dieseKompetenzen für mich als Private/r nutzen.
Teilkompetenz „Finanzierung undInvestition“ als OrientierungshilfeI.5. PersonalI.1. Unternehmen und RechtIch kann wichtige rechtliche Grundlagen(Unternehmensrecht, Steuerrecht, Arbeitsund Sozialrecht etc.) für unternehmerischeund private Entscheidungen anwenden.I.2. MaterialwirtschaftIch kann für den Bereich der Materialwirtschaft eines UnternehmensGestaltungsmöglichkeiten mithilfeverschiedener Steuerungstools derMaterialwirtschaft empfehlen.I.3. MarketingIch kann für das Leistungsangebot einesUnternehmens einen Marketing-Mix auf derBasis vorgegebener Markt- undUnternehmensinformationen planen undkritisch hinterfragen.I.4. Finanzierung und InvestitionIch kann auf der Basis vorgegebenerInformationen, Finanzierungs- undInvestitionsempfehlungen für einUnternehmen erarbeiten.SEITE 217. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013Ich kann im Bereich der Personalwirtschafteines Unternehmens Gestaltungsmöglichkeiten mithilfe verschiedenerSteuerungstools des Personalmanagements aufzeigen und dieseKompetenz für mich als Mitarbeiter/innutzen.I.6. UnternehmensrechnungIch kann die Tätigkeit eines Unternehmensauf Zahlenebene unter Berücksichtigunggesetzlicher Vorschriften bzw. betriebswirtschaftlicher Überlegungen abbilden, dasZahlenmaterial für die Vorbereitung vonUnternehmensentscheidungen aufbereitenund diese Kompetenzen für mich alsMitarbeiter/in und Private/r nutzen.II.1. EntrepreneurshipIch kann Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und einzelnen Unternehmen charakterisieren, aus der Perspektive unterschiedlicher Rollen kritisch reflektieren und als Entrepreneur/in Verantwortungfür die aktive Gestaltung dieser Beziehungenim unmittelbaren Umfeld übernehmen.Ich kann einen komplexen Businessplan füreine Geschäftsidee entwickeln.II.2. ManagementIch kann Managemententscheidungen aufder Basis von relevanten Modellen undTheorien begründet vorbereiten,Umsetzungsmaßnahmen planen und dieseKompetenzen für mich als Private/r nutzen.II.3. Internationale GeschäftstätigkeitIch kann Aspekte der internationalenGeschäftstätigkeit im Rahmen vonEntscheidungen in allen Funktionsbereichen des Unternehmens angemessenintegrieren.II.4. Wirtschaftssektoren & BranchenIch kann die Besonderheiten verschiedenerWirtschaftssektoren auf die betrieblichenFunktionsbereiche von Unternehmenübertragen.II.5. KommunikationIch kann unternehmensexterne undunternehmensinterne Kommunikationsprozesse planen und situationsadäquatausführen sowie reflektieren und dieseKompetenzen für mich als Private/r nutzen.
Rolle des Schülers/der Schülerin innerhalbeines konkreten Unternehmens bestimmen(A) Ihr Unternehmen(B) SachverhaltMontag, 12. April 2013, 08:30. Sie betreten Ihr Büro in der SpielzeugweltGmbH.Seit kurzem sind Sie in der Finanzabteilung des Wiener Unternehmens, dassich auf die Herstellung und den Vertrieb von Holzspielzeug spezialisiert hattätig. Auf Ihrem Schreibtisch finden Sie das folgende Memo Ihres Chefs:(Hinweis: Dass alle Entscheidungen sowohl qualitativ als auch – sofernmöglich - quantitativ zu begründen sind, ist Teil der Arbeitsanweisungen aufdem Deckblatt der Schularbeitsangabe)SEITE 227. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Problemhaltige Situation des Unternehmensals Ausgangspunkt beschreiben undArbeitsanweisungen zur Herbeiführung einerEntscheidung formulierenInternes MemoGestern habe ich mit der Finanzplanung für das 2. Halbjahr angefangen,diese aber noch nicht fertiggestellt. Grund dafür ist, dass weder dieEntscheidung für die richtige Maschine noch die passendeFinanzierungsentscheidung gefällt ist. Bitte machen Sie mir geeigneteVorschläge. Ich habe Ihnen einfach alle Informationen, die ich zurVerfügung habe zusammengestellt und auf Ihren Schreibtisch gelegt.Ich fahre heute in ein verlängertes Wochenende und möchte mir alleUnterlagen und Ihre Ausarbeitungen mitnehmen. Bitte machen Sie bis9:20 alles fertig.Ganz besonders interessieren mich folgende Fragen:1. Für welche Maschine sollen wir uns entscheiden? Bitte bereiten SieIhre Empfehlung nachvollziehbar auf.2. Wie sollen wir die Investition finanzieren? Warum schlagen Sie dieseFinanzierung vor?3. Wie hoch ist der Finanzmittelüberschuss im Dezember 2013, d. h. nachder Investitionsmaßnahme und der/den Finanzierungsmaßnahme/n?Vielen Dank! Gerhard GeisslerSEITE 237. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Variation der Komplexität über dieArbeitsanweisungen am Beispiel der Fragenach FinanzierungsalternativenInternes MemoGanz besonders interessieren mich folgende Fragen:1. Für welche Maschine sollen wir uns entscheiden? Bitte bereiten Sie IhreEmpfehlung nachvollziehbar auf.2. Wie sollen wir die Investition finanzieren? Warum schlagen Sie dieseFinanzierung vor?2.1. Berechnen Sie alle fehlenden Werte aus den Unterlagen, die Sie für dieFinanzierungsentscheidung heranziehen werden.2.1.1. Mit welchem Betrag können wir das Grundstück noch belasten?2.1.2. Wie hoch sind die Kapitalkosten der geeignetenFinanzierungsvarianten?2.1.3. etc.2.2. Interpretieren Sie alle Unterlagen, die Sie für die Finanzierungsentscheidung heranziehen werden.2.2.1. Interpretieren Sie die ausgewiesenen Kennzahlen.2.2.2. Nehmen Sie Stellung zum Beteiligungsangebot eines StillenGesellschafters.2.2.3. etc.3. Wie hoch ist der Finanzmittelüberschuss im Dezember 2013, d. h. nach derInvestitionsmaßnahme und der/den Finanzierungsmaßnahme/n?Vielen Dank! Gerhard GeisslerSEITE 247. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Um Authentizität bemühte, verfügbareUnterlagen des Unternehmens beigebenAktivaAnlagevermögUmlaufverm enögen1.800.000800.0 ,-00,-2.600.000,1.470.000,1.280.000100.0 ,-00,90.00 0,--ErlöseAufwänAbsch dereGewin ibungennAbzahlungsdarlehen4 Jahre Laufzeit; 1 tilgungsfreies Jahr; 6 % p.a. Zinsen;hypothekarisch besichertAufstockung des Kontokorrentkredits EigenkWork apitalquoting CeapitalReturnEntsc on Investmhuldungsd entauer1 Jahr Laufzeit; 7 % p.a. Zinsen1/8 % p.m. BereitstellungsprovisionLeasing36 Monate Laufzeit; Kaufoption Ende des 3. Jahres zum Restwert;dieFinanzplanungmonatlicheLeasingratewird an den Plan-Cashflowgekoppelt- 2. Halbjahr2013Jul.Aug.undbeträgtdurchschnittlich 5.500,-- pro Spielz -Werte dereugland GmbH23 %400.000,3,5 % 11 JahreNov.Dez.110.000100.000- Laufende Auszahlungen-70.000-60.000-80.000-150.000Cashflow aus dem Ergebnis30.00030.00030.000-50.000Einzahlungen aus Anlagenverkauf60.0000000000Cashflow aus der Investitionsaktivität60.000000Liquide Mittel aus dem laufenden .000130.00070.00070.000-10.000- InvestitionenLiquide Mittel aus dem VormonatLiquide Mittel vor FinanzierungsmaßnahmenEinzahlungen aus der Aufnahme kurzfristiger ngen aus der Aufnahme langfristiger Bankkredite0000- Auszahlungen aus der Tilgung langfristiger Bankkredite0000Einzahlungen aus Beteiligungen0000- Auszahlungen aus Beteiligungen0000-90.000-30.000-30.00050.000- Auszahlungen aus der Tilgung kurzfristiger BankkrediteCashflow aus der anzmittelunterdeckungLiquide Mittel nach 0Offene kurzfristige Bankkredite250.000220.000190.000240.000Offene langfristige TE 25Mindestkassa7. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.201340.000EigenkabotweltLangfr eFsiva6istiges remdkapitnspartnn. Dasal 1 00.000,-r- KooperatioFremdbeteilige,.600ä.0hrte0kapita0.0El in b4e0w0.0 00,-e- sich mit 200 600.000,-- aufich00r,-dwüwürde sit ng unnkapit,-a- lrwa, dieEige- steigen ie Rentabilitätse,00.00 80rn. Dp.a.verbesse s liegt bei 10 %vonrauf 25 %ensparter HöhendiointanreinKoopen GewVen wir eineähnlic rgleichswebahrhr e Vorjahe r Untern tImL 4069ielt.EINLAGEZAH25 % ehme9n0.000,-- erz Positiv4-11M CGG**NEIDLI********160.000180.000 RICH740.0006TJaMKSGEhre 500 -200.0000 K BANK-200.000********* A *********50.0004.000 m²-160.000BA ******** cheidEIDLING**M**56**02/16601**11****:. Bes-120.00090.000EMEINDE***** A2 **ellung gemKATAST0RALG ************** ng zur ***********0-50.00079/1975 V 4-09-25 hins Gst 60.000** C ******************000 ****************0****010 WIEN0M HOF, 1HYPOTHEK0USTRIA, AAKANGNRAB0000.0000,-1 -50.000 2,0 10.000********160.000********************2****000* ENDE **3 40.000************Maklerauskunft: 530,--/m²******40.000**************in Meidling.240.000190.0001.760.0001.760.000
Um Authentizität bemühte, verfügbareUnterlagen des Unternehmens beigebenAktivaAnlagevermögUmlaufverm enögenEigenkWork apitalquoting CeapitalReturnEntsc on Investmhuldungsd entauer1 Jahr Laufzeit; 7 % p.a. Zinsen1/8 % p.m. BereitstellungsprovisionLeasing36 Monate Laufzeit; Kaufoption Ende des 3. Jahres zum Restwert;dieFinanzplanungmonatlicheLeasingratewird an den Plan-Cashflowgekoppelt- 2. Halbjahr2013Jul.Aug.undbeträgtdurchschnittlich 5.500,-- pro .000100.000-60.000-80.000-150.000-120.000Cashflow aus dem n aus 000-50.000-160.000Liquide Mittel aus dem laufenden MonatLiquide Mittel aus dem VormonatLiquide Mittel vor FinanzierungsmaßnahmenInformationenzur InvestitionEinzahlungen aus der Aufnahme kurzfristiger 000-90.000-30.000-30.00000Einzahlungen aus der Aufnahme langfristiger Bankkredite0000160.000- Auszahlungen aus der Tilgung langfristiger Bankkredite00000Einzahlungen aus Beteiligungen00000- Auszahlungen aus 000000040.00040.00040.00040.00040.000- Auszahlungen aus der Tilgung kurzfristiger BankkrediteCashflow aus der anzmittelunterdeckungLiquide Mittel nach FinanzierungsmaßnahmenOffene kurzfristige ne langfristige 60.000SEITE 26Mindestkassa7. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, w aus der InvestitionsaktivitätKoVeeinenähnlic rgleichsweben wirrte Vorjahr hahe r Untern ImL 4069ielt.EINLAGEZAH25 % ehme9n0.000,-- erz Positiv4-111M 2013-05CashflowStatement610HC7UAGEDATU,9 aMICHh************BEZIRKSGER**re**********d GmbH23 %400.000,3,5 % 11 JahreNov.Dez.- Laufende Auszahlungen- InvestitionenbotEigenkaweltLangfr pitalngsangeBilanzpielzeugis undSreBeteiligu PassivadrKurzfr tiges Fremetn60istigesdkn. DastionsparFremd apital 1.6 0.000,-r- KooperaBeteiligungsbeteilige,e0tkapita00r0h.0GuV samtä.0El in b4e0w0.0 00,-e- sich mit 200 600.000,-- aufich00r,-dwüangebotalswürde sit von2.6b0H0.0emtamoduGelqdarKennzahlen Eigenka0p0it,-a- l wü n, die Eigenkapit erwartung unseresetabilitätsnStiller0,-- steig 800.00 rbessern. Die Re 10 % p.a.eiveIstvonrs liegt bauf 25 %neGesellschaftertSpielz -Werte derrapser HöhendioeuglaintanreinopnewErlöseAufwänAbsch dereGewin ibungennKredit- undLeasingAngeboteAufstockung des KontokorrentkreditsAbzahlungsdarlehen4 Jahre Laufzeit; 1 tilgungsfreies Jahr; 6 % p.a. Zinsen;hypothekarisch besichert 1.800.000800.0 ,-00,-2.600.000,1.470.000,1.280.000100.0 ,-00,90.00 957/160.000****Grundbuch************Auszug00 m²**629LETZTE T0 Z************AUSTRIA*** A1 FLÄCHE**0 ********0******50.0004.0BA ** cheidEIDLING**M**/16656**0**11102****:. Bes90.000EMEINDE***** A2 **ellung gemKATAST0RALG ************** ng zur **********-50.00079/1975 V 4-09-25 hins Gst * C ******************00 ****************0****010 WIEN0M HOF, 1POTHEKUSTRIA, AAKNRANG 0 HYAB00.0000,-1 -50.000 2,0 10.000****************************2****00* ENDE **3 40.000************Maklerauskunft: 530,--/m²********************in 0
Variation der Komplexität über dieUnterlagen am Beispiel des Bankangebotsund der InvestitionsrechnungAktivaAnlagevUmlau ermögenfvermögen1.800.000800.0 ,-00,-2.600.000,1.470.000,1.280.000100.0 ,-00,90.00 0,--ErlöseAufwänAbsch dereGewin ibungennEigenkabotweltLangfr eFsiva6istiges remdkapitnspartnn. Dasal 1 00.000,-r- KooperatioFremdbeteilige,.600ä.0hrte0kapita0.0El in b4e0w0.0 00,-e- sich mit 200 600.000,-- aufich00r,-dwüwürde sit ng unnkapit,-a- lKredithöhe noch nichtangegeben, weil sieAbzahlungsdarlehenrwa, dieEige- steigen ie Rentabilitätse,4 Jahre Laufzeit; 1 tilgungsfreies Jahr; 6 % p.a. Zinsen;erst überden00.00 80% p.a.ssern. DEigen% verbeIst-Wgt bei 10k5e2lihypothekarisch besichertfsvonuraeenrWork apitalquotSpielzte dFinanzplanermitteltsparter Höheernding Ceioeintuanrgeinland GapitalReturKoopen GewVemb Hn23 %n wir einEntsc on Investeähnlic rgleichswemuss.bahrmwerdenhh400.0r e Vorjahe r UentuldunAufstockung des Kontokorrentkredits6900,-ntern tImgsdEZAHL 40ielt. Finanzplanung1 JahrLaufzeit; 7 % p.a. Zinsen- 2. Halbjahr 2013Jul.Aug.Einzahlungen100.00090.000 Laufende1/8% p.m. Bereitstellungsprovision- Laufende Auszahlungen-70.000-60.000auerSep.EINLAG25 % ehme9n0.000,-- erz Positiv4-11M CHhre ******************BEZIRKSGER**3,5 %11 **Leasing995Einzahlungen aus Anlagenverkauf60.00000000 6297/160.000**************ETZTE TZ**L**IAR**ST**U1A- Investitionen0000-200.0000 K BANK-200.000********* A EHYPOTHE36MonateLaufzeit; Kaufoption60.000Ende des0 3. Jahreszum0 Restwert;************Cashflowaus der ******Angaben zur 4.000 m²******50.000Liquide Mittel aus dem laufenden Monat90.00030.00030.000-50.000-160.000BA gekoppeltT-NRSENTUM)G********Liquide Mittel aus dem Vormonat40.00040.00040.00040.00040.00040.000GARTEN (EIG 065 MEIDLING************ trägtdurchschnittlich 130.0005.500,--70.000pro Monat.Liquide Mittelvor * A2 ****g gem. BesEMEINDEgherstellunATASTRALG************Cashflow aus dem 90.000-30.000-30.00000Einzahlungen aus der Aufnahme langfristiger Bankkredite0000160.000- Auszahlungen aus der Tilgung langfristiger Bankkredite00000Einzahlungen aus Beteiligungen00000- Auszahlungen aus 00Einzahlungen aus der Aufnahme kurzfristiger Bankkredite- Auszahlungen aus der Tilgung kurzfristiger BankkrediteCashflow aus der anzmittelunterdeckungLiquide Mittel nach 0040.000Offene kurzfristige ne langfristige 60.000SEITE 27Mindestkassa7. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.201340.000130.000Kr Gehstei********050.000************ 975 Verpflichtung zu st 1102/166*************/1-50.00079ins G30-200.000************a****974-09-25 h**11****0160.000** C ******************00 ****************0****010 WIEN0M HOF, 1POTHEKUSTRIA, AAKNRANG 0 HYAB00.0000,-1 -50.000 2,0 10.000****************************2****00* ENDE **3 40.000************Maklerauskunft: 530,--/m²********************in Meidling.190.000könnten auch überOriginalangebotebeigefügt werden.1.760.000
Kompetenzorientierte SchularbeitFinale: Diskussion einer pragmatischen Anregung
Diskussionswürdig ist ?Prüfung selbst Entwicklung einer authentischenAnforderungssituation in allen Bereichen derBetriebswirtschaft möglich? Originalmaterial als Unterlagen?Wirkung auf Schüler/innen Überforderung? Verändertes Prüfungs- und Lernverhalten derSchüler/innen? u.a.SEITE 297. WIPÄD-KONGRESS GRAZ, 12.4.2013
Vielen Dank!Prof. Mag. Dr. Gerhard Geissler, MScSenior LecturerInstitut für WirtschaftspädagogikWirtschaftsuniversität WienAugasse 2 – 61090 Wien01 313 36 [email protected] 307. WIPÄD-KONGRESS, GRAZ, 12.04.2013
Kompetenzorientierte Schularbeit Eine pragmatische Anregung 1. Orientierung Die neuen Bildungsstandards „Management und Entrepreneurship“ 2. Orientierung Kompetenzüberlegungen von Gerhard Minnameier und Esther Winther 1. Schlussfolgerung Merkmale einer kompetenzorie