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Logbuch.FHR für Nordrhein-WestfalenBildungsplan Deutsch/Kommunikation für die HöhereBerufsfachschule Bereich Technik/Naturwissenschaften
Logbuch.FHR für Nordrhein-Westfalen und der neueBildungsplan Deutsch/Kommunikation für die HöhereBerufsfachschule Bereich Technik/NaturwissenschaftenLogbuch.FHR für NRWSeitenI SPRECHEN UND ZUHÖREN Der neue Bildungsplan Deutsch/Kommunikation für die Höhere Berufsfachschule Bereich Technik/NaturwissenschaftenAnforderungssituation 1: SPRECHEN UND ZUHÖRENKapitel 01: Wie Sie Kenntnisse über Kommunikation nutzen können7–18Unterkapitel:A So leiten Sie Erkenntnisse aus Kommunikationsmodellen abB So berücksichtigen Sie Kommunikationsregeln aus derThemenzentrierten Interaktion (TZI)8–1213–14Prüfungsvorbereitung: Texterörterung mit Bezug zukommunikationstheoretischen Erkenntnissen16–17Kapitel 02: Wie Sie partnerschaftlich Gespräche führen19–30Unterkapitel:A So kommunizieren Sie höflichB So äußern Sie KritikC So reagieren Sie auf Angriffe20–2122–2526–28Kapitel 03: Wie Sie Präsentationen spannend und interessant gestalten31–46Unterkapitel:A So entwerfen Sie Ihren VortragB So gestalten Sie FolienC So wählen Sie die Medien und gestalten Sie die UmgebungD So zeigen Sie bei einer Präsentation körperliche PräsenzE So verbessern Sie das Zusammenspiel von verbaler undnonverbaler mulierungen (ZF): (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler geben Inhalte verschiedener dialogischer und monologischer Kommunikations formen zusammenfassend wieder. (ZF 2) Sie beschreiben und analysieren ihren Aufbau, ihre Funktionen und Wirkungen. (ZF 5) Sie begründen ihre Analyse mit Bezug auf linguistische und kommunikationstheoretische Modelle.Aufgabenart III: Erörterung im Anschluss an eine TextvorlageZielformulierungen (ZF): (ZF 3) Die Schülerinnen und Schüler gestalten unterschiedliche monologische und dialogische Kommunikationsformen. (ZF 4) Sie handeln in unterschiedlichen Rollen situationsangemessen und adressatengerecht. (ZF 7) Sie handeln in der Verständigung mit Gesprächspartnern zielorientiert, respektvoll und konstruktiv. (ZF 8) Sie gestalten die Beziehung zu den Gesprächspartnern angemessen. (ZF 9) Sie berücksichtigen die Einstellungen und Erwartungen der Zuhörer bzw. Gesprächspartner.Zielformulierungen (ZF): (ZF 3) Die Schülerinnen und Schüler gestalten unterschiedliche monologische und dialogische Kommunikationsformen(z. B. Präsentation bzw. Referat). (ZF 10) Sie planen Kommunikationszusammenhänge zielorientiert, indem sie geeignete Umgebungsbedingungenherstellen und funktionale Medien auswählen. (ZF 6) Sie setzen bei der Gestaltung von Kommunikationsformen auch nonverbale und paraverbale Mittel derKommunikation angemessen ein. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Logbuch.FHR für NRWSeitenII LESEN – MIT TEXTEN UMGEHENDer neue Bildungsplan Deutsch/Kommunikation für die Höhere Berufsfachschule Bereich Technik/NaturwissenschaftenAnforderungssituation 2: LESEN – MIT TEXTEN UMGEHENKapitel 04: Wie Sie Texte verstehen47–62Unterkapitel:A So verstehen Sie Begriffe und Redewendungen besserB So verstehen Sie auch komplizierte SätzeC So verstehen Sie GesetzestexteD So verstehen Sie den Aufbau eines TextesE So visualisieren Sie einen TextF So interpretieren Sie Schaubilder und �60Kapitel 05: Wie Sie sich Informationen beschaffen63–76Unterkapitel:A So arbeiten Sie mit InternetquellenB So finden Sie geeignete SachbücherC So strukturieren Sie InformationenD So halten Sie Informationen aus Sachtexten fest64–6566–6869–7273–74III SCHREIBENZielformulierungen (ZF): (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler setzen verschiedene Lesetechniken und Verfahren zum Erkennen vonTextstrukturen zielorientiert zur Textrezeption ein. (ZF 2) Sie benennen Schwierigkeiten beim Verstehen von Texten. (ZF 3) Sie setzen Verfahren zu deren Überwindung zielorientiert ein. (ZF 4) Sie entnehmen selbstständig Informationen aus Texten, verknüpfen sie miteinander und erschließen denZusammenhang zwischen Teilaspekten und dem Textganzen. (ZF 6) Sie tauschen sich mit anderen über das eigene und fremde Textverständnis aus. Anforderungssituation 4: (ZF 3) Sie analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel,Argumen tationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten (z. B. Karikaturen,nicht-lineare Texte).Zielformulierungen (ZF): (ZF 5) Die Schülerinnen und Schüler prüfen und beurteilen die Qualität von Textinformationen und Textquellen vordem Hintergrund ihres Fach- und Weltwissens. (ZF 1) Sie setzen verschiedene Lesetechniken und Verfahren zum Erkennen von Textstrukturen zielorientiert zurTextrezeption ein. (ZF 4) Sie entnehmen selbstständig Informationen aus Texten, verknüpfen sie miteinander und erschließen denZusammenhang zwischen Teilaspekten und dem Textganzen. Anforderungssituation 3: (ZF 3) Sie wählen zentrale Aussagen aus Informationsquellen für die eigene Textproduktionaus und stellen sie in geeigneter Form dar.Anforderungssituation 3: SCHREIBENKapitel 06: Wie Sie argumentieren77–90Unterkapitel:A So strukturieren Sie eine ArgumentationB So argumentieren Sie schlüssigC So argumentieren Sie adressatengerechtD So verfassen Sie einen tung: Texterörterung87–89Zielformulierungen (ZF): (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler gestalten verschiedene Textsorten unter Beachtung der Textkonventionenzielorientiert strukturiert, orthografisch und grammatisch korrekt sowie mit Bezug auf Funktion und Adressatenstilistisch angemessen. Anforderungssituation 4: (ZF 4) Sie nehmen zu Positionen in argumentativen Texten aus beruflichen und öffentlichenHandlungszusammenhängen begründet Stellung. Anforderungssituation 4: (ZF 3) Sie analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel,Argumentationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten (z. B. Leserbrief). (ZF 8) Sie gestalten unter Bezug auf journalistische, populärwissenschaftliche oder medienspezifische Textformeneigene Text e für unterschiedliche Publikationsorgane (z. B. Leserbrief).Aufgabenart III: Erörterung im Anschluss an eine Textvorlage Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Logbuch.FHR für NRWSeitenKapitel 07: Wie Sie Sachtexte bearbeiten und verfassen91–108Unterkapitel:A So erkennen Sie die Funktionen von SachtextenB So geben Sie einen Sachtext schriftlich wiederC So gestalten Sie meinungsbildende TextsortenD So überarbeiten Sie Texte 9293–9697–102103–104Prüfungsvorbereitung: Kommentar106–107Kapitel 08: Wie Sie Stellung nehmen109–122Unterkapitel:A So strukturieren Sie einfache StellungnahmenB So nehmen Sie zu einer Textaussage StellungC So erläutern Sie eine TextstelleD So zitieren Sie und geben Sie die Textquelle an 110111–115116117Prüfungsvorbereitung: Stellungnahme119–121Kapitel 09: Wie Sie berichten und protokollieren123–132Unterkapitel:A So berichten Sie sachlichB So protokollieren Sie richtig Prüfungsvorbereitung: Ergebnisprotokoll124–125126–128130–131Der neue Bildungsplan Deutsch/Kommunikation für die Höhere Berufsfachschule Bereich Technik/NaturwissenschaftenZielformulierungen (ZF): Anforderungssituation 7: (ZF 4) Die Schülerinnen und Schüler benennen und erläutern die grundlegenden Funktionenvon Texten in unterschiedlichen Medien. (ZF 7) Sie geben Inhalte von Texten und den Aufbau der Argumentation klar und strukturiert wieder. Anforderungssituation 4: (ZF 1–2) Sie benennen Textsorten, sie geben den Inhalt wieder und erläutern zentraleAussagen, indem sie auch fachgerecht zitieren. Anforderungssituation 4: (ZF 3) Sie analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel,Argumentationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten (z. B. Kommentar). (ZF 1) Sie gestalten verschiedene Textsorten unter Beachtung der Textkonventionen zielorientiert strukturiert,orthografisch und grammatisch korrekt sowie mit Bezug auf Funktion und Adressaten stilistisch angemessen. (ZF 2) Sie kennen sprachliche Mittel zur Sicherung der Textkohäsion und wenden diese an. (ZF 8) Sie gestalten unter Bezug auf journalistische, populärwissenschaftliche oder medienspezifische Textformeneigene Texte für unterschiedliche Publikationsorgane (z. B. Kommentar). (ZF 9) Sie schreiben nach Vorlagen Texte neu, um oder weiter, wobei sie die Intertextualität von Vorlage und eigenemText beachten.Aufgabenart IV: Textgestaltung auf der Grundlage situativer und struktureller VorgabenZielformulierungen (ZF): (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler gestalten verschiedene Textsorten unter Beachtung der Textkonventionenzielorientiert strukturiert, orthografisch und grammatisch korrekt sowie mit Bezug auf Funktion und Adressatenstilistisch angemessen. Anforderungssituation 4: (ZF 4) Sie nehmen zu Positionen in argumentativen Texten aus beruflichen und öffentlichenHandlungszusammenhängen begründet Stellung. (ZF 3) Sie wählen zentrale Aussagen aus Informationsquellen für die eigene Textproduktion aus und stellen sie ingeeigneter Form dar. (ZF 4) Sie zitieren korrekt aus unterschiedlichen Quellen.Aufgabenart IV: Textgestaltung auf der Grundlage situativer und struktureller VorgabenZielformulierungen (ZF): (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler gestalten verschiedene Textsorten unter Beachtung der Textkonventionenzielorientiert strukturiert, orthografisch und grammatisch korrekt sowie mit Bezug auf Funktion und Adressatenstilistisch angemessen. (ZF 6) Sie informieren adressatenbezogen, zielorientiert und strukturiert sowie insgesamt verständlich überSachverhalte und Texte.Aufgabenart IV: Textgestaltung auf der Grundlage situativer und struktureller Vorgaben Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Logbuch.FHR für NRWSeitenKapitel 10: Wie Sie geschäftliche Schreiben wirkungsvoll verfassen133–144Unterkapitel:A So gestalten Sie geschäftliche Schreiben normgerechtB So wahren Sie die HöflichkeitC So formulieren Sie zeitgemäß 134–136137–138139–140Prüfungsvorbereitung: Geschäftliches Schreiben142–143Kapitel 11: Wie Sie sich erfolgreich bewerben145–158Unterkapitel:A So werten Sie Stellenanzeigen ausB So formulieren Sie BewerbungsanschreibenC So gestalten Sie Ihren LebenslaufD So bereiten Sie sich auf ein Vorstellungsgespräch vorE So entschlüsseln und formulieren Sie Arbeitszeugnisse Prüfungsvorbereitung: 154156–157IV SICH MIT SACHTEXTEN AUSEINANDERSETZEN Kapitel 12: Wie Sie textgebunden erörternUnterkapitel:A So bereiten Sie Ihre textgebundene Erörterung vorB So bauen Sie Ihre textgebundene Erörterung auf Prüfungsvorbereitung: TexterörterungDer neue Bildungsplan Deutsch/Kommunikation für die Höhere Berufsfachschule Bereich Technik/NaturwissenschaftenZielformulierungen (ZF): (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler gestalten verschiedene Textsorten unter Beachtung der Textkonventionenzielorientiert strukturiert, orthografisch und grammatisch korrekt sowie mit Bezug auf Funktion und Adressatenstilistisch angemessen. (ZF 5) Sie überarbeiten Texte hinsichtlich inhaltlicher, funktionaler und stilistischer Kriterien sowie der orthografischenund grammatischen Korrektheit.Aufgabenart IV: Textgestaltung auf der Grundlage situativer und struktureller VorgabenZielformulierungen (ZF): (ZF 3) Die Schülerinnen und Schüler wählen zentrale Aussagen aus Informationsquellen für die eigene Textproduktionaus und stellen sie in geeigneter Form dar. (ZF 1) Sie gestalten verschiedene Textsorten unter Beachtung der Textkonventionen zielorientiert strukturiert,orthografisch und grammatisch korrekt sowie mit Bezug auf Funktion und Adressaten stilistisch angemessen. (ZF 5) Sie überarbeiten Texte hinsichtlich inhaltlicher, funktionaler und stilistischer Kriterien sowie der orthografischenund grammatischen Korrektheit. Anforderungssituation 1: (ZF 3–4) Sie gestalten unterschiedliche monologische und dialogische Kommunikations formen und handeln in unterschiedlichen Rollen situationsangemessen und adressatengerecht (z. B. Vorstellungs gespräch). Anforderungssituation 2: (ZF 2–3) Sie benennen Schwierigkeiten beim Verstehen von Texten und setzen Verfahrenzu deren Überwindung zielorientiert ein. Anforderungssituation 4: (ZF 3) Sie analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel, Argumen tationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten (z. B. Arbeitszeugnis).Aufgabenart IV: Textgestaltung auf der Grundlage situativer und struktureller VorgabenAnforderungssituation 4: Sich mit Texten und Medien auseinandersetzen – SICH MIT SACHTEXTEN 169Zielformulierungen (ZF): (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler benennen Textsorten. (ZF 2) Sie geben den Inhalt wieder und erläutern zentrale Aussagen, indem sie auch fachgerecht zitieren. (ZF 3) Sie analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel, Argumentationsstruktur,Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten. (ZF 4) Sie nehmen zu Positionen in argumentativen Texten aus beruflichen und öffentlichen Handlungs zusammenhängen begründet Stellung.Aufgabenart III: Erörterung im Anschluss an eine Textvorlage Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Logbuch.FHR für NRWSeitenKapitel 13: Wie Sie appellierende Texte analysieren171–180Unterkapitel:A So bereiten Sie die Analyse von Werbeanzeigen vorB So analysieren Sie Werbeanzeigen schriftlich 172–174175–176Zielformulierungen (ZF): (ZF 3) Die Schülerinnen und Schüler analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel,Argumentationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten(z. B. Werbung).Prüfungsvorbereitung: Textanalyse178–179Aufgabenart II: Analyse von SachtextenV SICH MIT FIKTIONALEN TEXTEN AUSEINANDERSETZEN Anforderungssituation 5: Sich mit Texten und Medien auseinandersetzen –SICH MIT FIKTIONALEN TEXTEN AUSEINANDERSETZENKapitel 14: Wie Sie epische Kleinformen interpretieren181–198Unterkapitel:A So erkennen Sie Arten epischer KleinformenB So gelangen Sie mithilfe der genauen Analyse zur InterpretationC So erweitern Sie Ihr Textverständnis durch 91Prüfungsvorbereitung: Literarische Textinterpretation (Kurzgeschichte)193–197Kapitel 15: Wie Sie die Konstruktion epischer Großformen durchschauen199–212Unterkapitel:A So erfassen Sie die Raum- und Zeitgestaltung von epischenGroßformenB So erkennen Sie Erzählverhalten und ErzählformC So erklären Sie Inhalte auf der Grundlage grammati kalischerBesonderheitenDer neue Bildungsplan Deutsch/Kommunikation für die Höhere Berufsfachschule Bereich ngen (ZF): (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler analysieren Inhalt, Aufbau, gattungsspezifische Strukturmerkmale und diesprachliche Gestaltung fiktionaler Texte. (ZF 6–8) Sie nehmen durch die Rezeption von fiktionalen Texten unterschiedliche Perspektiven auf die Arbeitswelt,auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Entwicklungen sowie Alltag ein, entwickeln Empathie und erweiternin diesen sozialen Kontexten ihre Handlungsfähigkeit. (ZF 10) Sie tauschen sich mit anderen über das eigene und fremde Textverständnis aus. (ZF 9) Sie erweitern durch eigene Gestaltungsversuche ihren Verstehensprozess fiktionaler Texte.Aufgabenart I: Analyse fiktionaler TexteZielformulierungen (ZF): (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler analysieren Inhalt, Aufbau, gattungsspezifische Strukturmerkmale und diesprachliche Gestaltung fiktionaler Texte.203–205206–207Prüfungsvorbereitung: Literarische l 16: Wie Sie Gedichte verstehen und interpretieren213–226Unterkapitel:A So stellen Sie persönliche Bezüge zu Gedichten herB So formulieren Sie die Thematik und Aussage eines GedichtesC So erkennen Sie sprachliche MittelD So erkennen Sie formale svorbereitung: Literarische Textinterpretation (Gedicht)223–225Aufgabenart I: Analyse fiktionaler TexteZielformulierungen (ZF): (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler analysieren Inhalt, Aufbau, gattungsspezifische Strukturmerkmale und diesprachliche Gestaltung fiktionaler Texte. (ZF 2) Sie stellen soziale, politische, kulturelle und historische Bezüge zum Text her. (ZF 3–5) Sie arbeiten in der Auseinandersetzung mit fiktionalen Texten Werthaltungen heraus, beziehen diese aufihre Lebenswirklichkeit und setzen sich mit ihnen kritisch auseinander. (ZF 10) Sie tauschen sich mit anderen über das eigene und fremde Textverständnis aus.Aufgabenart I: Analyse fiktionaler Texte Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Logbuch.FHR für NRWSeitenDer neue Bildungsplan Deutsch/Kommunikation für die Höhere Berufsfachschule Bereich Technik/NaturwissenschaftenKapitel 17: Wie Sie dramatische Texte untersuchen und interpretieren227–240Unterkapitel:A So geben Sie den Inhalt einer literarischen Textvorlage korrekt wiederB So ordnen Sie einen Textauszug in den Gesamt zusammenhang einC So wenden Sie unterschiedliche Analyseverfahren an228–229230–232233–235Zielformulierungen (ZF): (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler analysieren Inhalt, Aufbau, gattungsspezifische Strukturmerkmale und diesprachliche Gestaltung fiktionaler Texte. (ZF 2) Sie stellen soziale, politische, kulturelle und historische Bezüge zum Text her. (ZF 10) Sie tauschen sich mit anderen über das eigene und fremde Textverständnis aus.Prüfungsvorbereitung: Literarische Textinterpretation (Dramenauszug)237–239Aufgabenart I: Analyse fiktionaler TexteVI SICH MIT MEDIEN AUSEINANDERSETZEN Anforderungssituation 6: Sich mit Texten und Medien auseinandersetzen –SICH MIT UNTERSCHIEDLICHEN MEDIENPRODUKTEN AUSEINANDERSETZENKapitel 18: Wie Sie unterschiedliche Medien nutzen und beurteilen241–250Unterkapitel:A So nutzen Sie die Chancen, die Medien bietenB So erkennen Sie die Probleme der MediennutzungC So beurteilen Sie Medienprodukte242–243244–246247–248Kapitel 19: Wie Sie Medien gestalten251–260Unterkapitel:A So gestalten Sie Plakate und FlyerB So bewerten Sie den Internet-Auftritt von UnternehmenC So gestalten Sie Ihre eigene Homepage252–253254–256257–258VII SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH REFLEKTIEREN Kapitel 20: Wie Sie Entwicklungen im heutigen Sprachgebraucherkennen und bewertenUnterkapitel:A So bewerten Sie die Entwicklungstendenzen in der deutschen SpracheB So erkennen Sie Merkmale gesprochener Sprache und derenFunktionC So bewerten Sie das Sprachverhalten bei der Benutzungunterschiedlicher MedienD So schätzen Sie die Funktion des Sprachgebrauchs richtig einZielformulierungen (ZF): (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler analysieren und beurteilen die kommunikativen Bedingungen, die Strukturen,Funktionen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Medienprodukte. (ZF 2) Sie analysieren und beurteilen die Rahmenbedingungen der sich wandelnden Medienlandschaft.Zielformulierungen (ZF): (ZF 3) Die Schülerinnen und Schüler entwerfen Konzepte für Medienprodukte, gestalten diese selbst und bewerten sie(z.B. Flyer, Entwurf für eine Homepage).Anforderungssituation 7: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH el 21: Wie Sie Strategien der Beeinflussung durchschauen273–280Unterkapitel:A So erkennen Sie Techniken der Beeinflussung in der politischen RhetorikB So erkennen Sie manipulative Tendenzen in der Sympathiewerbungund Imagepflege274–276277–278Zielformulierungen (ZF): (ZF 1–2) Die Schülerinnen und Schüler benennen und erläutern Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwarts sprache, sie legen ihre Ursachen dar und bewerten diese Tendenzen. (ZF 3) Sie benennen und erläutern Merkmale gesprochener Sprache. (ZF 4) Sie benennen und erläutern die grundlegenden Funktionen von gesprochener Sprache und Texten inunterschiedlichen Medien. Anforderungssituation 4: (ZF 3) Sie analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel, Argumen tationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten. (ZF 5) Sie benennen und erläutern Merkmale von Sprachvarietäten sowie deren Funktionen. Anforderungssituation 1: (ZF 3–4) Sie gestalten unterschiedliche monologische und dialogische Kommunikations formen und handeln in unterschiedlichen Rollen situationsangemessen und adressatengerecht. (ZF 6) Sie benennen, erläutern und beurteilen sowohl die Auswirkungen sprachlicher Defizite im Deutschen als auchdie Vorteile von individueller Mehrsprachigkeit.Zielformulierungen (ZF): (ZF 7) Die Schülerinnen und Schüler analysieren kommunikative Strategien der Beeinflussung im beruflichen undöffentlichen Bereich. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Logbuch.FHR für 803930-5978-3-12-803931-2 22,50 28,00 %&W 350152 (02/2014)Ernst Klett Verlag GmbHPostfach 10 26 45, 70022 StuttgartTelefon 07 11 · 66 72 13 33, Telefax 07 11 · 98 80 90 00 99 Ernst www.klett.deKlett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
II LESEN – MIT TEXTEN UMGEHEN Anforderungssituation 2: LESEN – MIT TEXTEN UMGEHEN Kapitel 04: Wie Sie Texte verstehen 47–62 Unterkapitel: A So verstehen Sie Begriffe und Redewendungen besser B So verstehen Sie auch komplizierte Sätze C So verstehen Sie Gesetzestexte D So verstehen Sie den Aufbau eines Textes E So visualisieren